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Tod in Seide

Tod in Seide

Titel: Tod in Seide
Autoren: Linda Fairstein
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kostete?«
    »Keine Ahnung.«
    »Ich schmecke Sterne!« Jake zog mich an sich und küsste mich erneut.
    Ich hörte, wie der Korken aus der Flasche flog und an die Decke knallte. Die Temptations sangen »My Girl«, Mike war an unseren Tisch zurückgekehrt, und Vic schenkte den Champagner ein. In ein paar Wochen würden die Ereignisse seit dem Abend, an dem Mike und ich am Spuyten Duyvil gewesen waren, etwas in Vergessenheit geraten, wir würden den West-Side-Vergewaltiger bald fassen, und neue Fälle würden mich in Anspruch nehmen.
    Wir hoben unsere Gläser erneut auf unseren abwesenden Partner, und Mike nahm Jake und mir das Versprechen ab, Mercer hierher zum Essen einzuladen, wenn er wieder auf den Beinen war. Wir würden wieder ein Team sein, dem Teufel zum Trotz.

D ANKSAGUNG
    Seit fast fünfunddreißig Jahren ist Alexandra Denman die beste Freundin, die man sich nur wünschen kann. Ihre Liebe, ihre Loyalität, ihr Humor und ihre Intelligenz haben mein Leben über die Maßen bereichert. Ben Stein, ihr Ehemann, nennt sie »die Göttin«, und er hat Recht.
    Meine Romanheldin hat ihren Namen auch von Alexander Cooper – Künstler, Buchliebhaber und ein treuer Freund von Justin und mir. Dieses Buch verdankt Alex und Karen Cooper sehr viel, da sie mich mit den Galerien in Chelsea, der Genialität Richard Serras und der Existenz der Hi-Line Railroad bekannt gemacht haben. Bei vielen wunderbaren Essen und gutem Wein nahm der Plot Gestalt an.
    Susan und Michael Goldberg geben dem Wort »Großzügigkeit« eine neue Bedeutung. Zusammen mit der Crew der Twilight – Captain Cutter, Todd, Wes, Kelly und Stephens – haben sie uns ein Paradies zur Verfügung gestellt, in das wir uns zurückziehen konnten; sie waren das ruhige Wasser und der sichere Hafen für unsere Träume. Schon allein wegen ihrer Bücherparties lohnen sich die vielen einsamen Stunden am Computer.
    Obwohl meine geliebte Freundin Jane Stanton Hitchcock jetzt eine Flugstunde entfernt wohnt, ist ihre fiktionale Person in den Seiten dieses Buches allgegenwärtig. Was die Informationen über die Skandale in der Kunstszene angeht, verließ ich mich mehr auf die Telefonate mit ihr als auf die Bücher.
    Meinen Freunden auf Martha’s Vineyard, die mich an langen Sommertagen – wenn es scheint, als sollte man etwas anderes mit seiner Zeit tun als Romane schreiben – unterstützen und ermutigen, bin ich zutiefst dankbar. Ann und Vernon Jordan gilt meine Hochachtung und meine grenzenlose Zuneigung, meine große Bewunderung und ewige Dankbarkeit gehen an Louise und Henry Grunwald. Ihre morgendlichen Anrufe heben meine Stimmung, und unsere gemeinsamen Abendessen nähren meine Seele.
    Mein Schutzheiliger ist und bleibt Bob Morgenthau. Ich habe das große Glück, von seiner Führung, seiner Integrität und seiner Weisheit nun schon seit einem Vierteljahrhundert zu profitieren. Die Frauen und Männer der Bezirksstaatsanwaltschaft von Manhattan – und besonders meine treuen Freunde und Kollegen in der Abteilung für Sexualverbrechen – sind die Besten. Zusammen mit unseren Kollegen bei der New Yorker Polizei und in der Gerichtsmedizin leisten sie Wunderbares. Überlebende von Gewaltstraftaten, die den Mut und die Stärke zu einer Anzeige haben und die uns ihr Vertrauen schenken, dass wir ihnen Gerechtigkeit widerfahren lassen können, haben meine größte Hochachtung.
    Im vergangenen Jahr verlor ich zwei großartige und herzensgute Freunde. Jedes Mal, wenn Alex Cooper ins Ballett geht – wie sie es in diesem Buch mit Natalie Moody tut –, werden ihr die Tänzer des American Ballet Theatre in Erinnerung sein, allen voran Howard Gilman, ein außergewöhnlicher Mann, dessen Geist in allen Lebewesen, mit denen er in Berührung gekommen ist, weiterleben wird.
    Und mein junger Protegé, Maxine Pfeffer, die ihren Kampf gegen den Krebs verlor, wird immer Coops juristische Hilfskraft Max sein. Bei dem Gedanken an sie werde ich immer lächeln.
    Einige Freunde aus meinem Abschlussjahrgang am Vassar College baten mich, eine Figur zu kreieren im Andenken an eine unserer lieben Freundinnen, die ebenfalls jung verstorbene Schauspielerin Marilyn Swartz Seven. Hier ist sie eine geheimnisvolle Frau – eine Rolle, die sie, hoffe ich, gern gespielt hätte.
    Die Zusammenarbeit mit Scribner und Pocket Books war eine wahre Freude. Ich danke vor allem Susan Moldow für ihre Unterstützung, John Fontana für sein herrliches Design, Giulia Melucci für ihre Beharrlichkeit und ihren
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