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Tiffany Lieben & Lachen Band 0012 (German Edition)

Tiffany Lieben & Lachen Band 0012 (German Edition)

Titel: Tiffany Lieben & Lachen Band 0012 (German Edition)
Autoren: Dorien Kelly , Lori Wilde , Stephanie Doyle
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IMPRESSUM
    Tiffany Lieben & Lachen Band 0012 erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
Redaktion und Verlag:
    Postfach 301161, 20304 Hamburg
    Telefon: 040/60 09 09-361
    Fax: 040/60 09 09-469
    E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v.l.S.d.P.)
Produktion:
Christel Borges
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)
©
2002 by Stephanie Doyle
Originaltitel: „Baily’s Irish Dream”
erschienen bei: Harlequin Enterprises, Ltd., Toronto
in der Reihe: DUETS
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Christian Trautmann
©
2002 by Dorien Kelly
Originaltitel: „Designs on Jake”
erschienen bei: Harlequin Enterprises, Ltd., Toronto
in der Reihe: DUETS
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Christiane Bowien-Böll
©
2002 by Lori Wilde
Originaltitel: „Eager, Eligible and Alaskan”
erschienen bei: Harlequin Enterprises, Ltd., Toronto
in der Reihe: DUETS
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Alina Lantelme
©
Deutsche Erstausgabe in der Reihe Tiffany Lieben & Lachen
Band 0012 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
Fotos: The Image Bank
    Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    eBook-Produktion: readbox, Dortmund
    ISBN 978-3-95446-081-6
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
    CORA Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
    ROMANA, BIANCA, BACCARA, TIFFANY, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL
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Stephanie Doyle
    Ein Bett für zwei

1. KAPITEL
    “Schluss. Aus. Ende. Vorbei. Auf Wiedersehen. Au revoir. Hasta la vista”, erklärte Baily.
    “Das heißt also, du gehst wirklich fort?”, fragte ihre Freundin Janice.
    “Ja.” Baily schaute von ihrem zu kleinen Koffer auf, in den sie zu viele Kleidungsstücke zu stopfen versuchte.
    “Du kannst immer noch absagen. Schließlich bist du erwachsen.”
    Das war fraglich. Abgesehen davon hatte Baily ihr Wort gegeben. Und wenn die Beharrlichkeit ihrer Eltern sie nicht dazu getrieben hätte, nach Hause zu fahren, dann doch zumindest ihr Ehrgefühl.
    “Meinst du, ich hätte nicht versucht, mit ihnen zu reden? Glaubst du, ich hätte ihnen nicht erklärt, ich sei erwachsen? Es nützt nur nichts. Außerdem ist Harry wirklich ein netter Kerl.” Bailys Ärger über die Situation verflog. Niemand konnte wütend auf Harry sein. Sie klappte den Deckel des vollgestopften Koffers zu und hüpfte mit ihrem wohlgerundeten Po darauf.
    Janice setzte sich auf den zweiten Koffer und seufzte frustriert. “Ich sage dir, es ist barbarisch, dich zu zwingen, nach Hause zu kommen, damit du den längst auserwählten Kandidaten heiratest. Wieso hast du dich überhaupt auf so eine Abmachung eingelassen?”
    “Ich wollte Abenteuer, und es war die einzige Möglichkeit, von ihnen nach Seattle gelassen zu werden.” Schnapp. Die Schlösser rasteten unter Bailys Gewicht ein. Sie war nicht sicher, ob sie froh sein sollte, dass der Koffer zuging, oder beleidigt, weil ihr Gewicht so viel Wirkung zeigte.
    “Sie hätten dich nicht aufhalten können”, meinte Janice.
    “Offenbar hast du meine Brüder nie zu Gesicht bekommen. Glaub mir, die hätten mich aufhalten können.” Baily schaute sich in dem leeren Apartment um und überprüfte, ob die Möbelpacker alles mitgenommen hatten. Jetzt waren nur noch die zwei Koffer übrig und Miss Roosevelt.
    “Barbarisch”, murmelte Janice, die versuchte, den Koffer, auf dem sie saß, zuzubekommen.
    “Das hast du schon gesagt.” Baily lächelte über den Zorn ihrer Freundin. Sie wusste, wie unsinnig das Ganze jemandem vorkommen musste, der kein Monohan war.
    “Mittelalterlich! Habe ich das schon gesagt? Was ist mit deinem Job?
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