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Tiffany Hot & Sexy Band 33

Tiffany Hot & Sexy Band 33

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 33
Autoren: Tawny Weber , Katherine Garbera , Meg Maguire
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gähnen, da könnten wir uns bedanken, indem wir uns die Kämpfe von Rich und Delante ansehen.“
    „Mercer hat mich nicht mal eingeladen.“
    „Davon geht er sicher aus. Ihr seid doch zusammen, ob du das nun offen zugibst oder nicht.“
    „Kann sein.“ Andererseits war dieser Wettkampf der Anfang vom Ende ihrer Beziehung. Sobald der Kampf vorüber war, würden alle vom Ende des Boxclubs erfahren, und unter dieser Voraussetzung würde Jenna nicht viel Freude an dem Kampf haben. „Vielleicht.“
    „Oh, weißt du, was wir vergessen hatten? Namensschilder. Aber ich habe welche im Papierwarenladen gefunden.“ Sie zog eine Schachtel aus ihrer Handtasche und reichte sie Jenna. „Ich habe gleich hundert gekauft, für alle Fälle. Sehen gut aus, oder?“
    Sie betrachtete die eleganten Sticker und die Silberstifte, die Lindsey ihr reichte. „Ja, sehr hübsch.“
    „Ich kann’s gar nicht erwarten, die Leute miteinander ins Gespräch zu bringen.“
    „Achte besonders auf die Schüchternen. Leute, die im Abseits stehen, müssen wir mit anderen ins Gespräch bringen. Aber das bin ich von den Kreuzfahrten gewohnt, das ist für mich Routine.“
    Glücklich seufzte Lindsey auf. „Es macht solchen Spaß, sich um das Glück anderer Leute zu kümmern. Wir werden die erste Partnervermittlung mit hundertprozentiger Kundenzufriedenheit.“
    „Deine Zuversicht ist bewundernswert.“ Jenna lachte. „Das versuche ich auch, dann kann auf der Party morgen nichts mehr schiefgehen.“
    Am Samstagnachmittag sah Jenna um zehn vor zwei, dass Tina auf das Büro zukam. Hastig legte sie eine ihrer zahllosen Listen weg und stand auf.
    „Jenna!“ Mit strahlendem Lächeln blickte Tina sich in dem Büro um. „Das Foyer sieht fantastisch aus! Ich habe die Sessel ausprobiert – die sind ja unglaublich bequem. Vielleicht sollten Sie noch einen Wasserspender aufstellen.“
    Lindsey rollte mit ihrem Stuhl heran. „Hi, ich bin Lindsey Tuttle, Jennas Assistentin.“
    „Freut mich. Jenna ist ja absolut begeistert von Ihnen.“ Tina schüttelte ihr die Hand. „Willkommen bei Spark .“
    „Danke. Ich habe mir überlegt, ob wir im Foyer vielleicht einen kleinen Tisch mit einem dieser schicken Kaffeeautomaten aufstellen.“
    „Das klingt ausgezeichnet.“
    „Und das hier ist unser Reich, das Büro.“ Jenna atmete tief durch. „Wenigstens die Möbel haben wir schon. Beim Anstrich sind wir uns noch unsicher, weil es sowohl Männer als auch Frauen ansprechen soll.“
    Anerkennend sah Tina sich um. „Ich würde etwas Dunkles vorschlagen, etwas Ruhiges. Vielleicht Schiefer als Kontrast zum Pinienholz?“ Sie setzte sich auf den Besucherstuhl. „Ich wette, Sie sind beide sehr aufgeregt wegen der Party? Erzählen Sie mir mehr, wie es für Sie bisher gelaufen ist.“
    Während sie sich unterhielten, kochte Lindsey Kaffee, und Tina gab ihnen sehr gute und praktische Tipps, wie sie die Partygäste ansprechen sollten.
    Schließlich sah Jenna auf die Uhr und stellte überrascht fest, dass es bereits drei Uhr war. „Wir sollten lieber los. In einer halben Stunde werden wir erwartet. Kommen Sie mit uns, Tina, oder müssen Sie erst noch zu Ihrem Hotel?“
    „Zum Glück habe ich genau in dem Hotel auch ein Zimmer bekommen. Ich bin mit dem Auto hier, also kann ich Sie mitnehmen.“
    „Perfekt.“
    Gerade als Jenna das Büro hinter sich abschloss, erklangen aus Richtung der Treppe zum Boxclub streitende Stimmen.
    Bitte kein Blut! Lass niemanden bluten, bitte!
    Sie erkannte Mercers Stimme, und dann betraten Mercer und Rich in Straßenkleidung das Foyer.
    Sie waren in ihre Unterhaltung vertieft. Was sich erst wie Streit angehört hatte, war offensichtlich Begeisterung.
    „Sehr großes Potenzial, definitiv“, stellte Mercer fest.
    Rich stieß einen Pfiff aus. „Was? Der Junge mit der Brille?“
    Mercer nickte. „Genau der. Justin.“
    Jenna räusperte sich, und die beiden Männer kamen näher.
    „Na, alles bereit für die Party?“ Mercer nickte Lindsey und Tina kurz zu und wandte sich fragend an Jenna.
    „Ja, danke. Jungs, das ist Tina Maxwell, die Koordinatorin von Spark . Tina, das ist Mercer Rowley.“
    Sie reichten sich die Hand.
    „Und Rich Estrada.“
    „Freut mich“, sagte Rich mit samtweicher Stimme.
    „Mercer und Rich führen den Boxclub meines verstorbenen Vaters.“
    Tinas Lächeln wirkte gezwungen. „Freut mich, Sie kennenzulernen, Gentlemen.“
    Nach Tinas kühler Reaktion verschwieg Jenna lieber, dass die beiden bei der Party als
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