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Tiffany Hot & Sexy Band 33

Tiffany Hot & Sexy Band 33

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 33
Autoren: Tawny Weber , Katherine Garbera , Meg Maguire
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Gäste und überreiche ihnen die Namenschilder. Und wenn dann so um halb acht die meisten da sind, halten wir unsere kleinen Ansprachen, einverstanden?“
    „Ja, Jenna, perfekt. Übrigens wunderbare Tischgestecke. Tolle Idee.“
    „Die Kärtchen waren Lindseys genialer Einfall.“
    Lindsey winkte ab und sah zum anderen Ende des Saals. „Da kommt der Barkeeper. Ich geh mal hin und mache ihn mit den Kellnern bekannt.“
    Sie verschwand, und Jenna und Tina blickten sich gemeinsam um.
    Hier und heute beginnt vielleicht die eine oder andere Liebesbeziehung, dachte Jenna, aber für meine Romanze ist es der Anfang vom Ende.
    Tina berührte sie am Arm. „Machen Sie sich keine Gedanken, genießen Sie es einfach.“
    „Ja, das werde ich.“
    Um zwanzig vor sieben kamen Mercer und Rich in den Saal. Abgesehen von einer frisch genähten Wunde an der Schläfe sah Rich in seiner schwarzen Hose und dem dunklen, gebügelten Hemd einfach umwerfend aus.
    Jenna verkniff sich ein Lächeln, als sie sah, dass das Hemd pflaumenfarben war.
    In ihrer Handtasche kramend lief Lindsey zu ihm und überschminkte ihm die Wunde, ohne auf seine Proteste zu achten.
    „Wie lauten denn die Flirtregeln?“, wollte Rich von Jenna wissen, wobei er Lindsey einen flüchtigen Blick zuwarf.
    „Flirten ist okay“, stellte sie klar. „Nur sorg bitte dafür, dass die Frauen mit den männlichen Gästen zusammenkommen.“
    Rich nickte. „Alles klar.“
    „Während du die Gäste begrüßt, wird einer von uns in der Nähe sein.“ Mercer blickte sich im Saal um. „Allerdings würde es mich wundern, wenn ihr uns heute Abend braucht, höchstens als Aufpasser für euch.“ Er sah, wie Lindsey das Licht noch etwas dimmte. „Alles hier lädt dazu ein, was miteinander anzufangen.“
    „Besonders diese Nischen.“ Rich deutete zu den drei Alkoven. In den Nischen mit halbrunden Sitzbänken standen Tische mit Kerzen, und mit Vorhängen konnte man die Nischen fast völlig schließen.
    „Genau deshalb habe ich mich für diesen Saal entschieden“, erklärte Jenna. „Wäre das nicht perfekt, wenn manche Pärchen sich dahin zurückziehen, um sich in aller Ruhe zu unterhalten?“
    „Und ihre Nummern austauschen“, fügte Rich hinzu, „oder fummeln.“
    Sie verdrehte die Augen. „Die Vorhänge gehen nicht ganz zu. Und wenn einige Gäste ihre Nummern austauschen, ohne sich zuvor als Kunden zu registrieren, dann werden sie trotzdem Spark immer mit dieser Party in Verbindung bringen.“
    „Jenna, ich glaube, deine ersten Gäste sind da.“
    „Was? Oh Gott.“ Sie eilte zu den drei Frauen an der Tür. „Hallo! Sind Sie wegen der Party von Spark hier?“
    Jenna fand ihre Namen auf der Liste und reichte ihnen die Namenschilder. „Bedienen Sie sich bitte bei den Getränken und genießen Sie die Atmosphäre. Bitte beachten Sie, dass wir maximal zwei Drinks pro Gast empfehlen.“
    Sie gab dem DJ ein Zeichen, damit er mit der Musik anfing.
    Und schlagartig kamen die Gäste. Tina half Jenna beim Empfangen der Gäste, und zu zweit hakten sie die Namen ab und verteilten die Schildchen.
    Während der ersten zehn Minuten geriet Jenna fast in Panik, weil deutlich mehr Frauen als Männer eintrafen, doch dann kamen auch die männlichen Gäste.
    Wie sie vorausgesehen hatte, hatten viele ungeachtet der Einladung noch Kumpel mitgebracht, und so war das Verhältnis zwischen Männern und Frauen bald ausgeglichen.
    Ein Mann im teuren Anzug erschien solo, und Jenna suchte auf der Liste vergeblich nach seinem Namen. „Tut mir leid, Todd, aber ich kann Sie hier nicht finden.“ Entschuldigend sah sie ihn an.
    „Eine Freundin hat mir von der Party erzählt.“
    „Leider halten wir uns an die Gästeliste. Ist Ihre Freundin hier? Wenn sie für Sie bürgt, ist das in Ordnung.“
    „Ehrlich gesagt wollte ich sie überraschen.“
    Irgendetwas in seinem Tonfall machte Jenna stutzig, doch Tina mischte sich ein.
    „Ich bin sicher, wir können in diesem Fall eine Ausnahme machen.“
    Tinas Tonfall stellte klar, dass jemand mit Todds Aussehen und Kleidung auch ohne Einladung auf dieser Party willkommen war. „Hat Lindsey nicht auch ein paar Blankoschildchen mitgebracht?“
    „Ja, das hat sie. Bitte entschuldigen Sie.“ Jenna schrieb seinen Namen auf eines der Schildchen und gab es ihm. „Willkommen, Todd. Genießen Sie die Party.“
    Schon bald übertönten Unterhaltungen und Gelächter die Musik, genau wie Jenna es erhofft hatte.
    Um halb acht übernahm Lindsey den Empfang, und Jenna
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