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Tiffany Hot & Sexy Band 33

Tiffany Hot & Sexy Band 33

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 33
Autoren: Tawny Weber , Katherine Garbera , Meg Maguire
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bekommt sie den ersten Monat Mitgliedschaft umsonst.“ Sie stieß einen tiefen Seufzer aus.
    „Keine Angst.“ Er rieb ihr den Rücken. „Diese erste heikle Situation hast du gut gemeistert.“
    Sie erwiderte seinen Blick. Wie schaffte er es bloß, immer so ruhig zu bleiben? „Ich danke dir, Mercer.“
    „Ich erledige nur meinen Job.“
    „Für den du nicht mal bezahlt wirst.“
    Er zuckte mit den Schultern. „Du hast es ja angeboten. Gib deinem Dad die Schuld. Seinetwegen kann ich einfach nicht anders, als auf deiner Seite zu stehen.“
    „Mein Leben lang habe ich meinem Dad schon die Schuld an vielem gegeben. Damit ist jetzt Schluss.“ Sie lächelte ihn an. „Sicher, dass ich dich nicht doch bezahlen kann?“
    „Es gäbe andere Wege, wie du deine Dankbarkeit ausdrücken kannst.“
    Er beugte sich vor, und sie ließ sich gern von ihm küssen. Wenn sie doch nur allein wären! Dann könnte sie sich noch viel ausgiebiger bei ihm bedanken. Gerade wollte sie ihm das sagen, als Tina sie unterbrach. Sie war blass und wirkte betroffen. Ihre selbstbeherrschte Heiterkeit war verschwunden.
    „Alles okay mit Rachel?“, erkundigte Mercer sich.
    Tina nickte. „Ja, dank Ihnen und Ihres Kollegen. Vielen Dank, Mr …“
    „Rowley.“
    „Mr Rowley.“ Einen Moment stutzte sie. „Die Security-Firma, die wir üblicherweise buchen, hat sich anscheinend aufgelöst. Ich wäre sehr interessiert daran, mit Ihnen über einen möglichen Vertrag zu sprechen.“
    Jenna biss sich auf die Lippe.
    „Sie erkennen mich nicht, stimmt’s?“ Mercer musste lächeln. „Wir haben uns heute Nachmittag vor Jennas Büro getroffen. Rich und ich leiten den Boxclub.“
    „Oh natürlich, es tut mir so leid. Ich habe Sie in diesem Anzug absolut nicht wiedererkannt.“ Peinlich berührt lachte Tina auf. „Und Sie sind im Sicherheitsdienst ausgebildet?“
    „Wahrscheinlich sind wir besser trainiert als jede Security, aber ich fürchte, als dauerhafter Job kommt das für mich nicht infrage.“
    „In jedem Fall danke ich Ihnen für die Hilfe.“ Man sah Tina an, dass sie ihr Bild von Mercer und Rich in Gedanken revidierte. „Entschuldigen Sie, dass ich Sie nicht gleich erkannt habe. Das ist mir entsetzlich peinlich.“
    Mit einem Schulterzucken tat Mercer es ab.
    Wahrscheinlich hatte Tina gesehen, wie sie sich geküsst hatten, und so ergriff Jenna Mercers Hand. „Mercer und Rich haben von sich aus angeboten, uns heute hier zu helfen.“ Sie beschloss, die Situation zu ihrem Vorteil zu nutzen. „Wenn Sie den beiden tatsächlich danken wollen, dann würden die zwei sich bestimmt freuen, Sie bei einem Treffen noch mal um den Fortbestand des Boxclubs zu bitten.“
    Fragend zog Tina die Brauen hoch.
    „Mich würde das auch sehr freuen. Ich habe nicht vergessen, was Sie mir vor Vertragsabschluss gesagt haben, aber im Angesicht dessen, was heute hier vorgefallen ist …“
    „Äh, ja. Gegen ein Treffen ist nichts einzuwenden.“
    „Manchmal trügt der äußere Anschein“, fuhr Jenna gnadenlos fort. „Der Club ist nicht so zwielichtig, wie alle behaupten. Man müsste vieles renovieren, vielleicht ein neues Schild, ein neuer Eingang und eine neue Treppe, aber all diese Investitionen wären viel geringer, als wenn man dort unten ein völlig anderes Unternehmen unterbringen wollte.
    Mercer gab ihr einen Rippenstoß. „Ich denke, sie hat es bereits begriffen.“
    Mit angestrengtem Lächeln nickte Tina. „Sie haben recht, wir sollten uns darüber unterhalten. Ich habe heute Abend meine Ansicht in vieler Hinsicht geändert und bin gern bereit, für Sie in die Diskussion mit dem Vorstand zu gehen.“
    Was Tina unausgesprochen ließ, konnte Jenna leicht hinzufügen. Ich setze mich für Sie ein, wenn Sie für sich behalten, dass ich heute einem Stalker Zutritt zur Party verschafft habe.
    Es ist keine Erpressung, sagte sie sich, nur ausgleichende Gerechtigkeit. Jenna verkniff sich ein Lächeln. Vielleicht steckte doch etwas kriminelle Energie in ihr.
    Sobald Tina sich wieder den Gästen widmete, drückte Jenna Mercer die Hand.
    „Nach all der Aufregung darfst du dir doch einen Drink gönnen, oder?“ Sie blickte sich um. Niemand schien im Abseits zu stehen. „Ich denke, fünf Minuten Luftholen sind für mich drin.“
    Mercer führte sie zu einer der Sitznischen und brachte ihr ein Glas Wein. Er setzte sich seitlich auf die Bank und behielt den Saal im Auge.
    Trotzdem war es schön, einen Moment ungestört mit ihm zusammen zu sein.
    „Nochmals
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