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Tiefseeperle

Tiefseeperle

Titel: Tiefseeperle
Autoren: Tabea S. Mainberg
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hervorlugten. Sofort stellten sich ihre Brustwarzen in dem Latexanzug auf und drückten gegen den kleinen Reißverschluss, der die zarten Knospen freigeben würde. Auch der kleine Piercingring an ihrem rechten Nippel drückte sanft gegen das Metall und unterstrich dieses Empfinden.
    Sein Duft war männlich herb und unfassbar anziehend. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, als er sich mit sanftem Druck zwischen sie und den Tisch stellte und sein Knie ihre Schenkel leicht auseinanderdrückte. Wieder wollte sie etwas sagen, doch er legte seine Hand auf ihren Mund. Warum ließ sie das zu? Es wäre ein Leichtes, ihn zur Seite zu schieben und seinem absurden Tun ein jähes Ende zu bereiten. Doch aller Wiederstand war wie weggeblasen. Im Gegenteil, sie hatte das kribbelige Gefühl, dass sich alles urplötzlich in der Mitte ihres Körpers sammelte. Ein Meer aus Feuchtigkeit, pulsierendes Blut, konzentriert auf einen Punkt.
    Er legte seine Arme um ihre Taille und wanderte mit seinen Händen zu ihren Brüsten, spielte durch das Latex an ihren Nippeln. Sie seufzte laut, als er fester drehte. Plötzlich, völlig von dem seltsamen Spiel vereinnahmt, drückte sie ihren Körper an seinen und konnte seine harte Erregung spüren. Mit spitzen Fingern zog er ihre kleinen Warzen hervor und zwirbelte immer heftiger. Wohlwollend registrierte er den Piercingring, an den er in Gedanken schon kleine Gewichte setzte. Mit der einen Hand packte er unerwartet den Pferdeschwanz und zog somit ihren Kopf fest in den Nacken, spielte härter an ihren Brustwarzen.
    „Ohh Gott“, entfuhr es Victoria, denn die Art, wie er gerade mit ihr umging, löste ein innerliches Beben aus. Geschickt griff er in ihren Schritt und öffnete den Reißverschluss ihres Catsuits; dieser Mann wusste zweifelsohne was er tat. Sanft glitt sein Finger durch ihre pulsierende Spalte. Sie konnte förmlich sein Lächeln sehen. Es war nur eine kurze Berührung, doch Victoria seufzte erneut innig. Er ließ sich Zeit, ließ es sich gefallen, wie sie ihren Körper auf seinem Schwanz, der sich in seiner Hose hart aufgebäumt hatte, rieb.
    Der Latex knietschte durch ihre Bewegungen, sonst war es ruhig. Ein behutsamer Druck auf ihrer Klitoris, dann legte er die ganze Handfläche stimulierend auf ihre pulsierende Vagina. Sie zuckte, spürte, wie sich ein seltsames Gefühl, gleich einem Höhepunkt, anschlich. Dies blieb ihm nicht verborgen und er raunte:
    „Wage es nicht!“, um wieder ihren Kopf in den Nacken zu ziehen. Dieses Mal ging er nicht so sanft vor. Sie öffnete den Mund, wollte schreien, doch es kam nur ein rauer, gedämpfter Ton hervor. Doch bevor sich das Gefühl in seiner Vollständigkeit entfalten konnte, zog er die Hand weg und löste auch den Griff um ihre langen Haare. Sie sackte leise seufzend zusammen - was für eine süße Qual. Der Reißverschluss ihres Latexanzuges war nun weit geöffnet und offenbarte so den Blick auf ihre intime Mitte.
    Plötzlich schien alles möglich. Willig ließ sie sich von ihm auf die Tischkante heben und spreizte die Beine. Sie stützte sich mit den Armen ab, den Kopf im Nacken, den Blick in den Nachthimmel.
    Er hockte sich vor sie, tat nichts, nur sein warmer Atem hüllte sie ein. Das Verlangen danach, dass er sie berührte, wuchs. Ihre Muskeln arbeiteten, und verzückt betrachtete er, wie sich ihre Vulva bewegte. Endlich begann er, mit seiner Zunge leicht ihre blanke Scham zu lecken, saugte an ihrem Kitzler. Immer heftiger wurde die Lust, dass er sie endlich fickte – egal wie – mit seiner Zunge, mit seinen Fingern oder noch lieber mit diesem harten großen Schwanz, der sich in seiner Hose verbarg. Die weiße Maske kratzte. Dann, für einen Moment, wurde Victoria diese absurde Situation erneut bewusst und sie verkrampfte. Als er dies merkte, sagte er:
    „Lass los!“
    Es war eine klare Anweisung, sich ausschließlich auf ihn zu konzentrieren. Er drückte die Maske fester auf ihren Venushügel. Saugte ihren Duft auf, genoss, wie ihr ganzer Körper in lustvoller, aber dennoch in leicht devoter Hingabe, zitterte.
    „Bitte mich, dass ich dich ficke!“, befahl ihr der Meister.
    Trotz aller Geilheit traute sie sich nicht.
    „Ich höre!“
    Der Ton klang strenger und seine flache Hand klatschte völlig unerwartet auf ihre Scham.
    „Ich weiß, dass du gefickt werden willst!“
    „Ja verdammt …“, schrie es plötzlich aus ihr heraus. Wie eine Erlösung fickten seine Zunge, seine Finger ihr nasses Loch.
    „Ich will, dass du jetzt
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