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The Law of Attraction

The Law of Attraction

Titel: The Law of Attraction
Autoren: Ester und Jerry Hicks
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Schöpfung hast, ein Hinweis auf ihr Fortschreiten ist, wirst du dich beständig und rasch auf das Ergebnis deines Wunsches zubewegen.  
    Ist mir durch abschnittweises Wünschen auch das Miterschaffen möglich?  
     
    J ERRY : Abraham, wie kann uns der Prozess des abschnittweisen Wünschens dazu dienen, gemeinsam mit anderen etwas zu erreichen?  
      A BRAHAM:  
Je besser die Arbeit ist, die du bei deinem eigenen a bschnittweisen Wünschen leistest, desto machtvoller werden deine Gedanken hinsichtlich deines Wunsches sein – und dann wird auch deine Macht der Einflussnahme steigen. Dadurch wird es den anderen im gegenseitigen Austausch mit dir leichter fallen, deine Vorstellungen aufzugreifen.  
Der Prozess des abschnittweisen Wünschens hilft dir ungemein, das Beste aus anderen herauszuholen. Wenn du erwartest, dass sie nicht hilfreich oder unkonzentriert sind, wirst du es von ihnen anziehen; während du, wenn du erwartest, dass sie hilfreich sind und dich glänzend unterstützen, genau das anziehen wirst. Hast du vor eurer körperlichen Begegnung einige Zeit damit verbracht, deine Gedanken an einem machtvollen Ort zu halten, wird das Mitschöpfen für dich und für sie erheblich befriedigender ausfallen.  
    Wie kann ich meine Absicht genauer vermitteln?  
     
    J ERRY : Ich weiß noch, dass ich im Laufe der Jahre recht oft in eine Situation geriet, die ich für sehr wichtig hielt, und die andere Person und ich redeten und redeten und wenn ich dann ging, dachte ich nur: O Mann, ich hätte sagen können und Ich hätte sagen sollen und Eigentlich wollte ich ja sagen, aber ich hab’s eben nicht gesagt. Statt nach Ab schluss des Gesprächs also den Eindruck zu haben, etwas erreicht zu haben, empfand ich oft ein Gefühl von Frustration. Wie hätte ich das vermeiden können?  
      A BRAHAM:  
Indem du dir klarmachst, welches Ergebnis du dir wünschst, bevor du in das Gespräch eintrittst. Dadurch setzt du etwas in Gang, was dir hilft, deine Absichten viel deutlicher rüberzubringen. Und es ist nützlich, daran zu denken, dass ihr in dieser Verbindung aus Gedanken, Ideen und Erfahrungen gemeinsam etwas viel Größeres erschaffen könnt, als es euch allein möglich ist. Wenn du dir den Weg ebnest, indem du einen positiven Beitrag von den anderen erwartest, kannst du ihrer Klarheit, Macht und Vollkommenheit begegnen. Durch diese Ausrichtung, die ein gutes Gefühl mit sich bringt, wird dein Denken klarer, und so rufst du auch bei den anderen Klarheit hervor, wodurch ihr gemeinsam etwas Wundervolles erschaffen könnt.  
    J ERRY : Was ist, wenn das Gesprächsthema sehr kontrovers ist und jemand die anderen nicht aufregen, ihre Gefühle nicht verletzen oder sie verärgern will? Mit anderen Worten: Wenn du dich mit jemandem austauschst, der entgegengerichtete Absichten hat, während du siehst, dass es gemeinsame Ziele gibt, die für beide Seiten vorteilhaft wären, sofern sich eine mögliche Auseinandersetzung vermeiden ließe – wie könnte man eine solche Situation für alle Beteiligten gleichermaßen gut lösen?  
      A BRAHAM:  
Indem du dich – wenn du dich in den Abschnitt begibst – auf die Dinge ausrichtest, die ihr wirklich gemeinsam habt; dich auf die Punkte ausrichtest, in denen ihr übereinstimmt; nicht weiter darauf achtest, worin ihr nicht übereinstimmt, und sehr stark darauf achtest, worin ihr übereinstimmt. Das ist bei allen Beziehungen die Lösung. Bei den meisten Beziehungen besteht das Problem darin, dass ihr euch eine Kleinigkeit, die euch nicht gefällt, herauspickt und dann eure ganze Aufmerksamkeit darauf richtet. Durch das Gesetz der Anziehung ladet ihr dadurch mehr von dem ein, was ihr nicht wollt.  
    Kann ich ohne Arbeit reich werden?  
     
    J ERRY : Ihr habt uns schon so oft gesagt, dass wir nicht alles haben können. Nehmen wir zum Beispiel eine Situation, in der jemand reich sein will, aber er will nicht arbeiten gehen und sich auch keinen Job suchen. Habt ihr einen Vorschlag, wie er dieses Dilemma lösen könnte?  
      A BRAHAM:  
Indem er seinen Wunsch getrennt betrachtet. Wenn er reich sein will, aber überzeugt ist, dass man nur durch Arbeit reich werden kann, wird er keinen Reichtum erlangen, weil er das Einzige nicht macht, was ihn seiner Meinung nach reich machen könnte. Aber wenn er den Reichtum an sich betrachtet, nicht in Verbindung mit Arbeit, die er ablehnt, wird es ihm möglich sein, Reichtum anzuziehen.  
Du sprichst damit etwas sehr Wichtiges an; wir nennen
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