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The Law of Attraction

The Law of Attraction

Titel: The Law of Attraction
Autoren: Ester und Jerry Hicks
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Unerwünschte und deine Überzeugung, dass es möglich ist, dass dir so etwas widerfährt, diese Erfahrung sehr wahrscheinlich.  
Je mehr du an das denkst, was du willst, desto häufiger wird das Gesetz der Anziehung dir Hinweise darauf geben, dass du es bekommen kannst, bis du davon überzeugt bist. Und wenn du das Gesetz der Anziehung verstehst (und man kann es eigentlich nicht übersehen, weil es überall seine Wirkung entfaltet) und bewusst deine Gedanken auszurichten beginnst, entwickelst du mit der Zeit die Überzeugung, dass du wirklich fähig bist, alles zu sein, zu machen und zu bekommen, was du willst.  
    Wann beginnt abschnittweises Wünschen zu wirken?  
     
    J ERRY : Wir sind körperliche Wesen und man hat uns in dem Glauben erzogen, dass wir, wenn wir finanziellen Reichtum erlangen wollen, hart arbeiten müssen. Aber ihr sprecht kaum von körperlichem Einsatz. Wie passen harte Arbeit und körperlicher Einsatz in eure Gleichung des Erschaffens?  
      A BRAHAM:  
Je mehr Aufmerksamkeit du einer Idee gedanklich zukommen lässt, desto stärker wird das Gesetz der Anziehung reagieren – und desto machtvoller wird der Gedanke. Wenn du dir den Weg ebnest, dich des a bschnittweisen Wünschens bedienst und in deinem Workshop des Erschaffens entsprechende Dinge imaginierst, wird sich die Inspiration einstellen, wie du folgerichtig handeln solltest. Ein Handeln, das aus dem Gefühl der Eingebung erwächst, ist ein Handeln, das gute Ergebnisse zeitigt, weil du dich dann von den Gesetzen des Universums tragen lässt. Handelst du hingegen, ohne dir bewusst den Weg geebnet zu haben, versuchst du, in diesem Moment mehr geschehen zu lassen, als dein Handeln allein herbeiführen kann.  
Wenn du deine Schöpfung ins Sein denkst und inspiriertes Handeln folgen lässt, wirst du feststellen, dass die Zukunft bereit ist und nur auf dich wartet. Dann kannst du dein Handeln anbieten, um die Früchte deiner wahren Schöpferkraft zu genießen, statt fälschlich durch Handeln erschaffen zu wollen.  
    Welche Art des Handelns ist richtig?  
     
    J ERRY : Wenn wir ganz unterschiedlich handeln könnten, um etwas Bestimmtes zu erreichen, wie können wir dann letzten Endes entscheiden, welche Handlung für uns am effektivsten wäre?  
      A BRAHAM:  
Indem ihr euch vorstellt, auf eine bestimmte Weise zu handeln, und dann in euch hineinhorcht, wie sich das anfühlt. Wenn ihr zwei Wahlmöglichkeiten habt, malt euch aus, wie ihr euch für eine entscheidet, und achtet darauf, wie ihr euch dabei fühlt. Und dann malt ihr euch aus, das andere zu tun, und achtet wieder darauf, wie sich das an-fühlt. Ihr werdet aber nur dann ein eindeutiges Gefühl hinsichtlich eurer Handlung verspüren, wenn ihr euch vorher die Zeit genommen habt, eure Absichten herauszufinden und ihnen eine Rangfolge zu geben. Habt ihr das getan, so wird es euch ganz leichtfallen, die Entscheidung zu treffen, wie ihr am angemessensten handelt. Ihr verwendet einfach euer Emotionales Leitsystem.  
    Wie lange sollte ich auf die Manifestation warten?  
     
    J ERRY : Sagen wir, jemand wartet darauf, dass sich etwas manifestiert, und verliert allmählich den Mut, weil das Erwünschte einfach nicht eintrifft. Wie lange sollte er oder sie warten, bis sich sichtbare Zeichen des Erfolges einstellen? Und was für Zeichen würden darauf schließen lassen, dass sich etwas anbahnt?  
      A BRAHAM:  
Wenn du deinen Wunsch nach etwas wachgerufen hast und gespannt auf dessen Einlösung wartest, ist es bereits unterwegs zu dir, und du wirst viele Hinweise entdecken: Du wirst andere sehen, die so etwas erreicht haben, was dich in deinem Wollen bestärkt; dir werden immer mehr Aspekte des Erwünschten auffallen, die in vielerlei Richtung gehen; du wirst feststellen, dass du oft daran denkst und dabei ganz aufgeregt bist; und das Erwünschte wird dir ein gutes Gefühl bereiten – das sind nur einige der Hinweise, dass das Erwünschte bereits unterwegs ist.  
Wenn du verstehst, dass du den größten Teil deiner schöpferi-schen Bemühungen damit verbringst, klar zu bestimmen, was du willst, und dann deine Gedanken darauf auszurichten, wirst du vielleicht erkennen, dass der Prozess des Erschaffens vorwiegend auf Schwingungsebene erfolgt. Deshalb kann deine Schöpfung schon so gut wie abgeschlossen sein, zu neunundneunzig Prozent, bevor du einen physischen Hinweis darauf erhältst.  
Wenn du dann noch bedenkst, dass auch das positive Gefühl, das du in Erwartung deiner
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