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The Law of Attraction

The Law of Attraction

Titel: The Law of Attraction
Autoren: Ester und Jerry Hicks
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das widersprüchliche Wünsche oder kontroverse Überzeugungen. Die Lösung besteht einfach darin, den Blick von dem abzuwenden, was im Kon-flikt miteinander steht, und ihn auf den Kern dessen zu richten, was man will.  
Wenn du reich werden willst und glaubst, dass dazu harte Arbeit er forderlich ist, und du auch bereit bist, hart zu arbeiten, besteht kein Wid erspruch, und du wirst ein bestimmtes Maß an Reichtum erlangen.  
Wenn du reich werden willst und glaubst, dass dafür harte Arbeit erforderlich ist, dir harte Arbeit jedoch zuwider ist, besteht ein Widerspruch in deinem Denken, und es wird dir nicht nur schwerfallen, ins Handeln zu kommen, deine Handlungen, wenn du sie denn voll-ziehst, werden auch nicht besonders produktiv sein.  
Wenn du reich werden willst und glaubst, es verdient zu haben, reich zu sein, und du jetzt erwartest, dass der Reichtum zu dir kommt, einfach weil du es so willst, besteht kein Widerspruch in deinem Denken – und der Reichtum wird fließen … Achte darauf, wie du dich fühlst, wenn du deine Gedanken formulierst, damit du die entgegengerichteten Gedanken aussortieren kannst, und wenn du die Widersprüche in Bezug auf alles, was du dir wünschst, beseitigst, wird auch alles, was du dir wünschst, zu dir kommen. Das Gesetz der Anziehung bringt es herbei.  
    Wenn es Jobangebote hagelt, dann aber richtig!  
     
    J ERRY : Stellen wir uns vor, jemand findet keinen Job, obwohl er sich schon seit Monaten abstrampelt und bemüht, und als er dann einen Job findet, trudeln gleich vier oder fünf weitere gute Angebote ein, alle in derselben Woche. Welchen Grund könnte das haben?  
      A BRAHAM:  
Der Job ließ so lange auf sich warten, weil diese Person sich nicht so sehr darauf ausrichtete, was sie wollte, sondern darauf, dass sie keinen Job hat  – und ihn damit zur Seite schob. Als schließlich der Durchbruch kam und sie einen Job erhielt, war ihre Aufmerksamkeit nicht mehr darauf gerichtet, dass sie keinen Job hat  – die Aufmerksamkeit war darauf gerichtet, was sie wollte, und deshalb trudelte jetzt immer mehr von dem ein, dem sie den Weg geebnet hatte. In deinem Beispiel wurde der Wunsch größer, obwohl der Glaube schwach war, und so brachte das Gesetz der Anziehung nach einer Weile das herbei, was diese Person am stärksten empfand. Sie hat sich jedoch überflüssigerweise gequält, weil sie sich nicht die Zeit nahm, in ihren Gedanken aufzuräumen.  
    Warum folgen auf Adoptionen oft Schwangerschaften?  
     
    J ERRY : Ist das der Grund, warum bei Paaren, die seit Jahren kein Kind zeugen konnten und deshalb eines adoptierten, die Frau dann oft bald darauf schwanger wird?  
      A BRAHAM:  
Stimmt, das ist die gleiche Geschichte.  
    Wie passt Konkurrenzdenken in das Bild des Wünschens?  
     
    J ERRY : Noch eine Frage: Wie passt Konkurrenzdenken in dieses Bild?  
      A BRAHAM:  
Aus unserer Sicht gibt es in diesem unermesslich weiten Universum, in dem wir alle erschaffen, eigentlich keine Konkurrenz, weil alles in solcher Fülle existiert, dass es uns alle zufriedenstellt. Du bringst dich in eine Konkurrenzsituation, wenn du sagst, dass es nur einen Siegerpreis gibt. Und das kann zu einigem Unbehagen führen, weil du dann gewinnen willst; du willst nicht verlieren, aber oft liegt die Aufmerksamkeit eher auf dem Verlieren als auf dem Gewinnen.  
Wenn du dich in eine Konkurrenzsituation begibst, ist der Sieger immer derjenige, der am deutlichsten weiß, was er will, und der den Sieg am meisten erwartet. So will es das Gesetz. Wenn Konkurrenzdenken etwas Wertvolles hat, dann dies: Es regt das Wünschen an.  
    Wäre es für mich vorteilhaft, meine Willenskraft zu stärken?  
     
    J ERRY : Gibt es eine Möglichkeit, wie die Menschen ihre Willenskraft stärken können, damit sie mehr von dem bekommen, was sie wollen, und weniger von dem, was sie nicht wollen?  
      A BRAHAM:  
Das ließe sich gewiss durch den Prozess des abschnittweisen Wünschens erreichen. Aber dabei geht es weniger um die Stärkung der Willenskraft, sondern vielmehr darum, Gedanken zu haben, zu denen das Gesetz der Anziehung beiträgt. Willenskraft kann auch »Entschlossenheit« bedeuten. Und Entschlossenheit kann »bewusstes Denken« bedeuten. Aber das klingt alles nach härterer Arbeit, als eigentlich erforderlich ist.  
Denke einfach den ganzen Tag lang an das, was du gerne hättest, dann kümmert sich das Gesetz der Anziehung um alles andere.  
    Warum erfahren die meisten Wesen kein Wachstum
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