Tapas Guide - Wegweiser durch die spanische Tapas-Vielfalt

stammt ursprünglich aus der französischen Gascogne, wurde dann aber
     vom baskischen Nachbarn übernommen. In der Gascogne nennt man Paprika pipèr, im Baskischen
     piperra und bedeutet - hüben wie drüben - Paprika. Eigentlich ist es ein Gemüsemix,
     den man zu Fleisch oder Fisch als Beilage serviert. Als Tapa jedoch wird das Gemüse
     mit etwas angebratenem Schinken und Eiern vermischt und als rühreiähnliche Speise
     angeboten.Die Hauptbestandteile - rote Paprika, grüne Paprika, Zwiebel - symbolisieren
     die Flaggenfarben des Baskenlandes. Die so genannte ikurriña ist rot, weiß, grün.

Tortilla paisana Gemüse Tortilla

    Zutaten
    Eier , Kartoffeln , Olivenöl , Zwiebel , Paprika , Kürbis (oder andere je nach Jahreszeit) , Aubergine
    Zubereitung
    Gemüse langsam in Olivenöl braten und anschließend in die gut geschlagenen Eier samt
     Gewürzen gegeben. Alles zusammen kommt zurück in die Pfanne und wird zu einer kreisförmigen
     Torte gebacken. Diese sollte von außen gut gebräunt, aber innen noch saftig sein.
    Produkterklärung
    Die Region Murcia gilt als Gemüsegarten Spaniens, und viele Arten von Hülsenfrüchten
     werden dort angebaut. Verständlich, dass viele Gemüsegerichte hier ihren Ursprung
     haben. Eier sind das liebste Grundprodukt der Spanier und spielen eine große Rolle
     bei vielen Gerichten. Da kann es auch schon mal vorkommen, dass ein harmloser “Strammer
     Max” wie eine Delikatesse eines Nobelkochs angepriesen wird. Es gibt sogar Lokale,
     die haben nahezu ausschließlich Rührei-Varianten! Mancherorts werden aus einfachen
     “revueltos”, übersetzt etwa “umgerührt”, auch wilde “huevos rotos”, also “zerstörte
     Eier”...In ein Rührei oder eine Tortilla geben die Spanier nahezu alles, was ihnen
     zwischen die Finger kommt.

Tortilla paisana Gemüse Tortilla

    Zutaten
    Eier , Kartoffeln , Olivenöl , Zwiebel , Paprika , Kürbis (oder andere je nach Jahreszeit) , Aubergine
    Zubereitung
    Gemüse langsam in Olivenöl braten und anschließend in die gut geschlagenen Eier samt
     Gewürzen gegeben. Alles zusammen kommt zurück in die Pfanne und wird zu einer kreisförmigen
     Torte gebacken. Diese sollte von außen gut gebräunt, aber innen noch saftig sein.
    Produkterklärung
    Die Region Murcia gilt als Gemüsegarten Spaniens, und viele Arten von Hülsenfrüchten
     werden dort angebaut. Verständlich, dass viele Gemüsegerichte hier ihren Ursprung
     haben. Eier sind das liebste Grundprodukt der Spanier und spielen eine große Rolle
     bei vielen Gerichten. Da kann es auch schon mal vorkommen, dass ein harmloser “Strammer
     Max” wie eine Delikatesse eines Nobelkochs angepriesen wird. Es gibt sogar Lokale,
     die haben nahezu ausschließlich Rührei-Varianten! Mancherorts werden aus einfachen
     “revueltos”, übersetzt etwa “umgerührt”, auch wilde “huevos rotos”, also “zerstörte
     Eier”...In ein Rührei oder eine Tortilla geben die Spanier nahezu alles, was ihnen
     zwischen die Finger kommt.

Tortilla berenjena Auberginen-Tortilla

    Zutaten
    Eier , Aubergine , Olivenöl
    Zubereitung
    Das in Scheiben geschnittene Gemüse langsam in Olivenöl braten und anschließend in
     die gut geschlagenen Eier samt Gewürzen gegeben. Alles zusammen kommt zurück in die
     Pfanne und wird zu einer kreisförmigen Torte gebacken. Diese sollte von außen gut
     gebräunt, aber innen noch saftig sein.
    Produkterklärung
    Die Region Murcia gilt als Gemüsegarten Spaniens, und viele Arten von Hülsenfrüchten
     werden dort angebaut. Verständlich, dass viele Gemüsegerichte hier ihren Ursprung
     haben.Eier sind das liebste Grundprodukt der Spanier und spielen eine große Rolle
     bei vielen Gerichten. Da kann es auch schon mal vorkommen, dass ein harmloser “Strammer
     Max” wie eine Delikatesse eines Nobelkochs angepriesen wird. Es gibt sogar Lokale,
     die haben nahezu ausschließlich Rührei-Varianten! Mancherorts werden aus einfachen
     “revueltos”, übersetzt etwa “umgerührt”, auch wilde “huevos rotos”, also “zerstörte
     Eier”... In ein Rührei oder eine Tortilla geben die Spanier nahezu alles, was ihnen
     zwischen die Finger kommt, wie in diesem Gericht die Aubergine. Das auch als Eierfrucht
     bekannte Nachtschattengewächs aus Asien wird im großen Stil in Spanien angebaut und
     exportiert. Begonnen hat alles mit den Sarazenen, die das Gemüse vor Jahrhunderten
     aus Arabien nach Andalusien brachten. Damals war Spanien das erste europäische Land,
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