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Tag der Buße

Titel: Tag der Buße
Autoren: Faye Kellerman
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– Hausaufgabe
     
    Schmock – Idiot (eigentlich eine verächtliche Bezeichnung für das männliche Genital)
     
    Schtiebel – Gebetsstunde; kleine, schmucklose Synagoge
     
    Schul – Synagoge
     
    Sechel – Verstand
     
    Sejde – Großvater
     
    slachi – vergib mir
     
    Strejmel – eine mit Fuchs, Marder oder Zobel verbrämte Samtkappe, die spitz ausläuft; wird von Chassiden an Sabbaten und Feiertagen getragen.
     
    Szatmar-Chassid- Anhänger der nach ihrem Ursprungsort benannten chassidischen Dynastie aus Satu-Mare (Szatmar, Ungarn)
     
    Tallit Katan – (»kleiner Gebetsmantel«), ein rechteckiges Stück Stoff, an dem die Tzitzit befestigt werden. Der Tallit Katan hat die Aufgabe, die Erfüllung des Gebotes, sich Schaufäden an die vier Enden des Gewandes zu machen, auch dann zu ermöglichen, wenn man Kleidung trägt, die keine vier Ecken hat.
     
    Talmud – Sammelbezeichnung für die beiden Hauptwerke der jüdischen Rechtslehre, Mischna und Gemara.
     
    Tate – Papa
     
    Tefillah – Gebet
     
    Tehillim – die Psalmen Davids
     
    Tenujim – Eheversprechen zwischen zwei Personen, das nach religiöser jüdischer Tradition rechtsverbindlich ist und formell gelöst werden muß.
     
    Teschuwah – Umkehr, d. h. Wiedergutmachung des den Menschen gegenüber angerichteten Schadens, Versuch der Versöhnung mit dem Menschen und damit auch Versöhnung mit Gott.
     
    Torah – die fünf Bücher Mose
     
    trefe – unkoscher
     
    Tzaar Baalej Chajim – Grausamkeit gegen Lebewesen, Tiere
     
    Tzedakah – (»Gerechtigkeit«), meist verwendet für die nach jüdischem Religionsgesetz vorgeschriebene Wohltätigkeit, 10% des Einkommens den Armen zu geben. Neben Gebet und Umkehr eine der wichtigsten Möglichkeiten des Menschen, sich Verdienste vor Gott und den Menschen zu erwerben.
     
    Tzitzit – Schaufäden, eine Art Quasten, die an den vier Zipfeln eines Kleidungsstücks getragen werden und an die Erfüllung der religiösen Pflichten erinnern sollen.
     
    wej is mir – Ausdruck der Klage im Sinne von: Wehe mir!
     
    Widduj – Bekenntnis, Sündenbekenntnis; häufig Bestandteil einer ›zeremoniellen‹, förmlich angekündigten Umkehr.
     
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