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Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)
Autoren: Lora Leigh
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gebraucht.«
    Sie schüttelte den Kopf und wollte sich von ihm befreien. Sie wollte den Beweis ihrer eigenen Abartigkeit aus der nassen Öffnung zwischen ihren Schenkeln entfernen. Verzweifelt versuchte sie, sich auf die Seite zu rollen, um ihm zu entkommen, doch ehe sie flüchten konnte, drückte er sie wieder aufs Bett. Bäuchlings lag sie auf der Matratze, und der Dildo steckte noch immer in ihrem bebenden Körper.
    »Nein, Ella.« Er klang hart, angespannt vor Lust, als er mit der Hand über ihre Pobacken strich. »Du wirst nicht mehr davor weglaufen. Und, bei Gott, ich werde nicht zulassen, dass du dich länger davor versteckst.« Sein Finger wanderte über ihre Poritze.
    Die Säfte, die aus ihrer Muschi geströmt waren, hatten sie feucht gemacht, und seine Finger fanden leicht Zugang, auch wenn ihre Muskeln sich unwillkürlich strafften.
    »James, nein«, keuchte sie, als er mit der Fingerspitze um ihren Anus kreiste. Entsetzen und Scham durchfluteten sie, denn trotz ihrer Scham spürte sie, wie ihr Loch sich entspannte und wie ihr verräterischer Körper James’ Fingerspitze in sich aufnahm.
    »Das war’s fürs Erste.« Sein Atem kitzelte an ihrem Ohr, und sein Oberkörper hob und senkte sich bei jedem seiner angestrengten Atemzüge. » Fürs Erste, Ella. Für den Moment lasse ich dich in Ruhe. Du hast fünfzehn Minuten, um deinen hübschen Arsch ins Wohnzimmer zu bewegen, damit wir vernünftig über alles reden können. Du wirst nicht weglaufen, Ella. Du wirst dich nicht verstecken. Du bist unter meinen Lippen gekommen, und ich werde verdammt noch mal nicht länger darauf warten, dass du mit meinem Schwanz tief in deiner Möse kommst. Fünfzehn Minuten.«
    Schnell löste er sich von ihr und ging zur Tür. »Und wenn du das nächste Mal versuchen solltest, eine Tür vor mir zu verschließen, werde ich sie verflucht noch mal aufbrechen. Fünfzehn Minuten.«

Fünf
    J ames zitterte, als er in das makellose, perfekt aufgeräumte Wohnzimmer ging.
    Seine Hände, sein ganzer Körper bebten als Antwort auf das, was gerade geschehen war. Lust und Begierde hatten ihn fest im Griff, und er fürchtete, die Selbstbeherrschung zu verlieren.
    Niemals. In seinem ganzen sexuell aktiven Leben war seine Selbstbeherrschung noch nie zuvor in so großer Versuchung gewesen wie in Ellas Bett, als er beobachtet hatte, wie sie diesen jämmerlichen Dildo in ihre enge Muschi gestoßen hatte.
    Das vibrierende Spielzeug war schlank und weich; nicht mehr als ein Appetitanreger. Ein Spielzeug, das sie ablenken und ihren Hunger steigern sollte – doch das ahnte sie nicht einmal. Er hatte vor, sie gründlich im Umgang damit zu unterweisen. Um sie vorzubereiten, sie zu öffnen, sie fügsam zu machen für seine Inbesitznahme.
    Ungeduldig erledigte er einen kurzen Anruf. Keine Sekunde ließ er die Tür aus den Augen, als er seine Bestellung bei dem Online-Anbieter von Produkten für Erwachsene aufgab. Er orderte eine Auswahl an Spielzeugen, und er allein würde Ella den richtigen Umgang damit zeigen.
    Er hatte nicht viel Zeit. Vermutlich würde sie nur fünf Minuten brauchen, um wütend zu werden. Und weitere fünf Minuten, bis sie sich in ihre Kleider zurückgekämpft hätte, nachdem sie die Trägheit besiegt hatte, die man nach einem Orgasmus empfand.
    Verdammt! Er schüttelte den Kopf, während er seine Liste durchgab. Verdammt, sie hatte einen Orgasmus gehabt, wie er es noch nie miterlebt hatte. Ihre Muschi hatte sich so fest um den Dildo geschlossen, dass es Kraft gekostet hatte, sie durch die Wellen ihrer Lust hindurch weiter zu ficken.
    Er hatte ihren Bauch beobachtet, hatte gesehen, wie ihr Innerstes sich zusammengezogen hatte, als sie seinen Namen hatte schreien wollen. Doch sie hatte ihn nicht geschrien. Und jetzt schwor er sich, dass er sie dazu bringen würde, seinen Namen zu schreien, noch ehe die Woche vorüber wäre.
    Er hatte gerade die Verbindung beendet, sein Handy zugeklappt und es zurückgesteckt, als Ella ins Zimmer gestürmt kam.
    »Du dreckiger Mistkerl!«, schrie sie außer sich vor Zorn und Angst. »Du dreckiger, perverser Mistkerl! Das hier ist mein Haus. Meines. Und du kannst jetzt verdammt noch mal verschwinden!«
    Ungezügelt, unkontrolliert. Sie stürzte mit geröteten Wangen und mordlüsternem Blick auf ihn zu und wollte ihn schlagen. Aber das würde er zu verhindern wissen. Immerhin hatte er den blauen Fleck gesehen, den Jase Jahre vor ihrer Scheidung eine Woche lang zur Schau getragen hatte.
    Bevor sie den
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