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Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)

Titel: Tabu - Spiel mit dem Feuer: Erotische Phantasien (German Edition)
Autoren: Lora Leigh
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wieder zur Arbeit? Ganz gewiss werde ich nicht mit ihm zu Mittag essen. Das schaffe ich nicht.
    »Klingt gut«, brachte sie hervor. Entsetzt bemerkte sie, wie rauh und sehnsüchtig ihre Stimme klang. Sie räusperte sich und schluckte schwer. »Aber ich bin müde. Du kannst ja was essen. Ich werde mich hinlegen.«
    »Ella, komm raus und sprich mit mir«, lockte er sie mit sanfter Stimme, die so verheißungsvoll wirkte, dass Ella sich auf die Lippen beißen musste, um ihn nicht zu sich zu rufen. »Es ist nur eine Pizza, mehr nicht.« Die Belustigung in seiner Stimme verriet ihn.
    Sie warf einen Blick auf die Uhr und dann zum Fenster neben dem Bett. Es gab keinen plausiblen Grund, im Zimmer zu bleiben, und wenn sie sich weiterhin weigerte, rauszukommen, würde ihn das nur noch misstrauischer machen.
    »Also gut«, stieß sie hervor und vergrub die Fingernägel in ihren Handflächen. »Ich komme gleich. Ich muss mich nur noch ein bisschen frischmachen.«
    »Ich warte auf dich. Lass dir nicht zu viel Zeit.«
    Während er sprach, zerrte Ella schon verzweifelt an ihren Kleidern und streifte sie ab. Sie war zu geil, zu erregt, um ihm jetzt gegenüberzutreten. Wenn sie keine Erleichterung fand – auch wenn es nur eine kurze, flüchtige Erleichterung war –, würde sie vor Verlangen in Flammen stehen, sobald er sie auch nur versehentlich streifte.
    Ungeduldig zog sie die Schublade ihres Nachttischchens auf und holte einen schlanken Vibrator heraus, den sie vor Jahren gekauft hatte. Der weiche, geschmeidige Latex bog sich in ihrer Hand, als sie sich auf dem Bett ausstreckte. Es war kein dicker oder langer Dildo, doch der Kauf des verdammten Geräts war das Schwierigste gewesen, was sie je in ihrem Leben getan hatte.
    Ihr Körper war bereit. Ihre Muschi war so feucht und klebrig, dass sie ihre Finger umschloss, als sie damit durch die enge Spalte glitt. Ihre Klitoris war angeschwollen und so groß und empfindlich, dass Ella unwillkürlich aufkeuchte, als sie sie mit der Spitze des Vibrators umkreiste. Sie drückte den Knopf an dem Gerät und erschauerte, als es zu summen begann.
    Es gelang ihr nicht, ruhiger zu atmen, als sie den Dildo in die gierige Öffnung ihrer Muschi stieß. Augenblicklich schlossen ihre Muskeln sich um den Vibrator, und sie genoss das Summen. Doch sie war hungrig nach mehr. Sie drängte den Dildo tiefer in ihre Muschi und spürte, wie das empfindliche Fleisch sich für den Eindringling teilte.
    Ella wand sich auf ihrem Bett. Sie hatte die Augen geschlossen, während sie mit den Fingern ihrer anderen Hand einen der aufgerichteten harten Nippel umschloss und leicht hineinkniff.
    Ich darf nicht stöhnen!, ermahnte sie sich stumm. Sie durfte seinen Namen nicht schreien – auch wenn sie davon träumte, seit sie ihn auf der Hochzeit getroffen und eingewilligt hatte, ihn bei sich wohnen zu lassen. Sie durfte nicht so tun, als wäre es James, der in ihre feuchte Muschi stieß und ihre enge Tiefe fickte. Aber sie konnte auch nichts dagegen tun. In ihrem Kopf entstand ein Bild: sein schlanker, muskulöser Körper, sein dicker, harter Schwanz, der in sie drang.
    Ihre Selbstbeherrschung bröckelte, und ein kleines Wimmern entrang sich ihrer Brust. Es würde nicht reichen. Oh Gott, sie konnte es fühlen: die Schwäche ihres Körpers, die unfassbare Erregung, die sämtliche Nervenenden versengte. Der Höhepunkt würde niemals intensiv genug sein, um ihren wütenden Hunger zu stillen.
    »Lass mich dir helfen, Ella.« Die Worte wirkten wie ein Schwall kaltes Wasser.
    Erschrocken schlug sie die Augen auf und erblickte James, der vollständig angezogen vor ihrem Bett stand. Seine grünen Augen glühten vor Lust, als er ihren nackten, verschwitzten Körper betrachtete – von ihren Brüsten bis zu ihren noch immer schlanken Schenkeln, die einladend geöffnet waren, während sie den Vibrator in ihre Muschi drängte.
    »Oh Gott!« Eine Welle der Scham schlug über ihr zusammen, als ihr bewusst wurde, dass er tatsächlich dort stand und sie tatsächlich beobachtete. Diesmal war er leibhaftig und nicht nur ein Produkt ihrer Phantasie.
    Sie wäre vom Bett aufgesprungen, wenn James nicht zu ihr gekommen wäre. Er drückte ihre Schultern auf die Matratze und hockte sich breitbeinig über sie. Mit seinen starken Beinen presste er ihre Schenkel zusammen, so dass der Vibrator noch immer in ihrer Muschi steckte. Während er sie anblickte, starrte sie ihn mit vor Entsetzen geweiteten Augen an.
    Seine Augen waren dunkel vor Lust,
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