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Summer of love in London - Liebessommer in London

Summer of love in London - Liebessommer in London

Titel: Summer of love in London - Liebessommer in London
Autoren: Langenscheidt
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trank ihren Kakao. “Most boys are too stupid for me.”
    Helena musste lachen. Sie mochte diese schrille Holländerin immer mehr.
    “But we have to do something about Malte”, fuhr Fiona mit einem Kakaobart auf ihrer Oberlippe fort. “I’d really like to → teach him a lesson . He hasn’t been nice to you, and you’re my friend. So let’s think of some way we can …”, fuhr Fiona fort.
    “I’ve got it!”, rief Alison, die sich mitten zwischen unzähligen Touristen auf eine riesige Treppe hatte fallen lassen. Sie erklärte Helena und Fiona ihre Idee und beide brachen in schallendes Gelächter aus.

Sweet → Revenge
    Am Abend baten Alison und Helena den widerstrebenden Andy in Alisons Zimmer.
    “What do you want?”, wollte er zuerst wissen und blieb mit Sir Henry in der Tür stehen.
    “Come on in, we won’t bite you. Listen: we need your help.”
    Andy schaute sie mit großen Augen an und schloss nun doch die Tür hinter sich und dem Hund, der nicht von seiner Seite wich.
    “What do you want me to do?” Kritisch beäugte er Helena und seine Schwester.
    “We need you, and maybe some of your friends, and some water pistols!”, flüsterte Alison verschwörerisch. Sie wusste, wie sie ihren Bruder einwickeln konnte.
    “Okay, no problem. What’s our mission?” Jetzt war er gespannt wie ein Flitzebogen.
    “There’s a boy who’s been doing things we don’t like. And we want you to give him a nice cold shower to wake him up.”
    Andy schaute argwöhnisch drein. “Why don’t you do it yourself? I can → lend you my super-soaker gun, and the smaller pistols too.”
    “Listen, we can’t do it ourselves because we don’t want him to recognize us.”
    Andy schien ratlos. “I don’t → get this …”
    “There’s no need for you to understand, just trust me. He’s not really a bad guy, he won’t hurt you. He’ll just → be shocked , and you’ll be gone before he has time to → react .”
    Andy dachte kurz nach und kraulte dabei Sir Henry. Dann nickte er. “All right, I’ll call some friends and ask them to bring their water pistols. When shall we do it?”
    “Tomorrow?”, fragte Alison ihn.
    “Tomorrow’s fine”, meinte er. “I’ll start organizing the → attack .”
    Am nächsten Morgen drehte sich Helena im Bett um, nachdem der Wecker geklingelt hatte, und schlief sofort wieder ein. Sie kam also wieder zu spät, wenn auch nur eine halbe Stunde.
    Der Lehrer nahm sie in der Pause zur Seite. “What’s wrong with you? Are you okay? Are you ill or something? Can I help at all?”
    Sie wimmelte ihn ab. “I’m so sorry, I’ve just got my … you know, women’s stuff – and it’s always really bad in the morning. I’ll be better soon.”
    Der Lehrer gab sich mit ihrer Auskunft zufrieden. Jedenfalls schien es Helena so.
    Nach dem Unterricht fand das erste Baseballtraining statt.
    “You have to → run like hell !”, schrie Fiona immer dann, wenn der Ball flog. Die beste Schlägerin war Helena, das hatte sie wahrscheinlich ihrem Tennistraining zu verdanken. Alison und Malte dagegen waren gute Läufer.
    Schweißgebadet saßen sie hinterher zusammen und reichten die Wasserflasche herum. Alison hatte sich in eine Ecke verzogen und telefonierte leise mit ihrem Bruder. Danach verwickelte sie Malte in ein Gespräch, was ihr nicht schwer fiel.
    “How do you like London so far, Malte?”
    “It’s great, I love it. People are so nice and polite. They don’t push to get onto the bus, and they always say sorry, even if something wasn’t their → fault . I like Londoners a lot.”
    “Especially the girls, it seems”, murmelte Fiona, die als Einzige nicht schwitzte. Klar – sie hatte ja auch nur die anderen herumgescheucht.
    “Pardon?”, hakte Malte nach, bekam aber keine Antwort und fuhr fort: “I like the fact that this city is so → multicultural . And → guess what : yesterday I went to see St Paul’s Cathedral. It’s fantastic!”
    “Did you go there alone, or with your guest family?”, erkundigte sich Alison so unschuldig, wie sie nur konnte.
    “The daughter of the family offered to go with me. She’s really nice. We had a lot of fun → joking around in the Whispering Gallery …”
    Alisons Handy klingelte. Sie antwortete wortkarg. “Yes? All right. Fine.”
    Malte lächelte, wie nur er lächeln konnte, und Helena schwankte. Vielleicht hatte er dem Mädchen gestern gar keine Komplimente gemacht, vielleicht war das nur ein Spiel der beiden gewesen und die nun
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