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Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Sandra Sardy
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in 3000 Metern Höhe versammelt hatten, still. Langsam stieg die Sonne auf, die ersten Strahlen tasteten sich über den Horizont. Nach und nach färbte sich der Himmel erst rosarot, dann wurde die Färbung intensiver und leuchtete den gewaltigen Krater aus.
    Feurigrote Aschekegel und tiefschwarze Lavakegel waren plötzlich zu erkennen und boten den Besuchern ein gigantisches Schauspiel, das fast alle still und andächtig werden ließ.
    »Mon dieu, so etwas Schönes hab ich noch nie gesehen«, flüsterte Sophie und schmiegte sich an Henry.
    »Ich schon«, gab er zurück und küsste ihr Haar, das wie immer einen leichten Duft nach Limetten verströmte.
    Sophie drehte sich zu ihm um. »Was meinst du?«
    Er starrte so intensiv auf ihren Busen, dass ihre Nippel gleich wieder hart wurden. »Das ist schön – und es gibt noch Schöneres an dir«, sagte Henry dicht an ihrem Ohr.
    »Kannst du nur daran denken?«
    »Nicht nur, aber sobald du in meiner Nähe bist, schon.«
    »Dann sollten wir uns nicht mehr so oft sehen.«
    »Biest!« Er lachte leise. »Werd jetzt nur nicht therapeutisch. Mir reicht es, wenn du in romantischer Stimmung bleibst.«
    Nun, das konnte ihm Sophie versprechen. Eine knappe halbe Stunde bewunderten sie noch das Naturschauspiel und den gigantischen Krater, dann fuhren sie zurück zum Hotel.
    »Jetzt wird aber gearbeitet«, verkündete Sophie. »Wir müssen endlich ein paar Fotos schießen. Und einen Termin mit Rihanna ausmachen. Besser, ich komme mit einer Story über sie heim als ganz ohne.«
    »Lass dir nur nicht anmerken, dass die junge Lady nur Ersatz ist für die schöne Julia.«
    »Wofür hältst du mich?«, empörte sich Sophie. »Ich beherrsche meinen Job! Und eine Exklusivstory mit Rihanna ist wahrhaftig nicht zu verachten. Vielleicht hat sie sogar einen Freund bei sich – das wäre perfekt.«
    »Stimmt.« Henry grinste.
    »Warum grinst du so?«
    »Ich wundere mich wieder mal, wie intensiv du dich um eine gute Story bemühst. Wenn’s sein muss, arbeitest du ja sogar mit vollem Körpereinsatz. Ich hab’s am eigenen Leib erfahren.«
    »Du … weißt …« Sophie fehlten die Worte, was selten genug vorkam.
    »Ich hab’s von Anfang an geahnt. Welche Topjournalistin reist schon nach Usedom! Aber ich hab genossen, wie sehr du dich engagiert hast.« Henry zog sie an sich. »Komm, tu noch was für den Job.«
    »Wofür hältst du mich?«, fauchte Sophie. »Wenn du so von mir denkst, wirst du mich nie wieder anrühren, das schwöre ich dir!«
    »Tatsächlich?« Sein Grinsen war teuflisch. »Das wollen wir doch mal sehen!«
    Bevor sie wusste, wie ihr geschah, hatte er sie hochgehoben und aufs Bett geworfen. Ehe sie ihn hindern konnte, hockte er über ihr. Dann nahm er das zarte Batisthemdchen, das Sophie eben ausgezogen hatte, zwischen die Zähne und riss es in ein paar lange Streifen, mit denen er Sophies Hände am Bettpfosten festband.
    »Bist du verrückt geworden?« Sie versuchte nach ihm zu treten, doch er war schneller und sprang vom Bett. Doch nur, um sich die Hose auszuziehen, die ihm bereits wieder eng geworden war.
    Sophie hörte auf, sich zu winden und an den Fesseln zu zerren, denn der Anblick seines prächtigen Schwanzes ließ allen Protest erlahmen. Ihre Pussy war bereits so feucht, dass ihre Lust nicht mehr zu leugnen war. Himmel, wie sehr sie Henry in diesem Moment wollte! Wie sehr sie ihn begehrte! Tief, ganz tief in sich wollte sie ihn spüren, wollte, dass er sie ganz ausfüllte und Besitz von ihr Ergriff.
    Henry lachte. »Wusste ich doch, wie ich dich klein kriege«, murmelte er. Kurz leckte er ihre Muschi, aber dann war seine eigene Erregung so groß, dass er sich nicht mehr länger mit Geplänkel aufhalten wollte.
    Er spreizte Sophies Beine und drang mit einem Ruck in sie ein. Heftig stieß er zu. Langsam zog er sich dann wieder zurück, sah in Sophies Gesicht, das vor Lust leicht verzerrt war.
    »Mit mir spielst du nicht, Hexlein«, sagte er, dann stieß er wieder und wieder zu. Seine Hände umfassten Sophies pralle Brüste, kneteten die dunklen Warzen, er küsste sie und hörte verzückt, dass Sophie jedes Eindringen seiner mächtigen Lanze mit einem lustvollen Stöhnen begleitete.
    Als er sich dem Höhepunkt näherte, wurden seine Bewegungen noch härter, noch schneller. Er verausgabte sich total, um Sophie zu zeigen, dass er ihr ebenso guttat wie sie ihm.
    Schwer atmend lag er halb auf ihr, keuchend, nass geschwitzt. Aber er besaß noch die Kraft, ihre Brüste, die sich
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