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Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Sandra Sardy
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wir den Tag. Morgen früh fahren wir noch vor Sonnenaufgang zum Krater hoch. Das Schauspiel musst du gesehen haben. Also stell dich drauf ein – die Nacht wird kurz.«
    »Dann muss ich vorschlafen.« Sophie rollte sich auf die Seite.
    »Gute Idee.« Henry legte sich dicht neben sie. »Löffelchenstellung – niedlich«, spöttelte Sophie. Aber dann spürte sie Henrys Zunge an ihrem Ohr. Und sie spürte seinen gigantischen Schwanz, der pochend von hinten Einlass verlangte. Gleichzeitig umfasste Henry mit seiner Rechten ihren prallen Busen und begann ihn zu kneten.
    Sophie räkelte sich genießerisch in der seidenen Bettwäsche. Dieses Spiel am frühen Morgen war ganz nach ihrem Geschmack. Sie merkte, dass ihre Muschi feucht wurde, dass das Blut rascher durch ihre Adern kreiste. Nur mit Mühe beherrschte sie sich, obwohl sie sich am liebsten umgedreht und Henry aufgefordert hätte, sie auf der Stelle zu nehmen.
    Aber er spielte ein ganz besonderes Spiel! Langsam, sehr genussvoll streichelte er die zarte Haut. Er tat es so ausgiebig, als wolle er keine Stelle ihres nackten Körpers unberührt lassen. »Seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe, möchte ich nichts anderes tun als das hier«, murmelte er.
    »Schade. Mir fällt noch einiges mehr ein.«
    »Abwarten.« Seine Hände drangen weiter vor, schoben sich tiefer, nahmen Besitz von ihr.
    Nur zu willig spreizte Sophie ihre Beine, doch das war nicht das, was er wollte. Sanft nahm er sie von hinten, während seine Hände intensiv ihre prächtigen Brüste kneteten. Tief, ganz tief drang er in sie ein, und Sophie hatte das Gefühl, dass sein harter Pfahl sie ganz durchstoßen würde. Dabei streichelte er ihre Klitoris so gekonnt, dass Sophie laut aufstöhnte.
    Aber noch schenkte Henry ihr nicht die Erfüllung, nach der sich alles in ihr sehnte. Er zog sich zurück, drehte Sophie um und begann dann erneut mit seinen Händen dieses grausam-schöne Spiel, das Sophie zum zweiten und dritten Orgasmus trieb. Dabei küsste er sie lang und anhaltend. Sie stieß einen Lustschrei aus, der von seinen Lippen erstickt wurde, als er mit einem letzten tiefen Stoß endlich auch kam. Völlig erschöpft brach er dann neben ihr zusammen.
    Eine Weile lagen sie so, matt und nicht in der Lage, etwas zu sagen.
    Sophie wurde als Erste wieder munter. Ihre Hand glitt zu seinem jetzt noch schlaffen Penis. Doch kaum berührte sie die weiche Haut, wurde der Prügel wieder wach. Sophie beugte sich darüber, leckte das erste Honigtröpfchen ab und begann zu lutschen und zu saugen. Dicker und dicker wurde Henrys Schwanz, blau traten die Adern hervor und verrieten, dass ein neuer Ritt bevorstand.
    Sophie zog sich schnell zurück. »Was meinst du – wollen wir uns den Ort ansehen?«, fragte sie mit unschuldigem Lächeln.
    »Sicher. Aber erst muss ich dir noch was zeigen.« Henry richtete sich auf. »Glaub nur nicht, dass du mit mir machen kannst, was du willst, du rote Hexe.«
    »Spielst du jetzt den Herrn im Haus?«
    »Nur den Herrn in deiner Muschi.«
    Sophie warf sich in die Kissen zurück. »Dann hätte ich gern das volle Programm.«

    »Haltet mir drei Seiten in der nächsten Wochenendausgabe frei, Lori«, sagte Maren. »Ich krieg die Homestory von Jonas Bergström.«
    »Gratuliere! Das wird den Boss freuen.«
    »Ist er nicht da?«
    »Beim Arzt. Sein Blutdruck ist mal wieder in gigantische Höhen geklettert, als er festgestellt hat, dass uns ein Konkurrent einen fetten Anzeigenkunden weggeschnappt hat.«
    »Scheiße. Das tut weh.«
    »Du sagst es. Aber so ist das Business nun mal.« Lori blieb ruhig und gelassen wie immer. »Bring du eine gute Story, Schätzchen, das ist im Moment sicher besser für Walter als jede Pille.«
    »I’ll do my best.«
    »Und übertreib es nicht mit den Spesen”, mahnte Lori Schneider noch. »Du weißt, im vergangenen Monat hat es Ärger gegeben.« Lori, die gute Seele der Redaktion, war stets bemüht, ein gutes Betriebsklima herzustellen. Wenn Walter Stein mal wieder durch die Büros brüllte und sich über die horrenden Ausgaben seiner Mitarbeiter beschwerte, war Lori immer auf Ausgleich bedacht und versuchte den Aufgebrachten zu beschwichtigen.
    Maren ersparte sich eine Antwort, zumal Jonas gerade ins Zimmer kam. Fantastisch sah er aus in der hellen Sporthose und dem mintfarbenen Pulli. Eine Strähne seines blonden Haares fiel ihm in die Stirn und ließ ihn sehr jung erscheinen. Kein Wunder, dass er immer häufiger mit dem jungen Brad Pitt oder – was ihm besser
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