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Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Sandra Sardy
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spürte sie, dass er entweder dringend eine Abkühlung brauchte oder dass das Schwimmen im See aufgeschoben werden musste.
    Jonas ließ ihr keine Wahl – er hob sie hoch und trug sie zum Wohnraum, dessen Panoramafenster bis zum Boden reichten. Obwohl die Couch breit und sehr bequem war, legte er Maren auf den hochflorigen Teppich. Mit einer einzigen Bewegung fegte er die Kissen von der Couch und legte zwei davon unter Marens Po.
    Langsam, jede Berührung genießend, schob er dann ihren roten Baumwollrock hoch und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Das Höschen war für seine Hände kein Hindernis, es zerriss sofort, und schon hatte er freie Bahn für seine kundigen Finger, für die flinke Zunge – und dann, als er Maren zum ersten Höhepunkt getrieben hatte, auch für seinen harten Schwanz, mit dem er sanft in sie eindrang.
    »Komm, besorg’s mir«, stieß Maren hervor, sie konnte ihre Lust nicht länger zügeln.
    »Ich bin dabei«, raunte Jonas und ritt so schnell mit ihr zum Höhepunkt, dass sie sich in seinem Haar festkrallte.
    Sogar dann, als sie völlig erschöpft waren und sich total verausgabt hatten, ließ er sie nicht los. Zehn Minuten Pause gönnte er sich und ihr, dann trug er sie zum Wasser.
    Kalt war das dunkle Nass, und Maren prustete laut los. »Himmel, so eine Abkühlung hätte ich nicht gebraucht!«
    »Warte, gleich wird dir wieder warm.« Er küsste sie und spielte mit ihren harten Nippeln. Wie pralle kleine Äpfel lagen ihre Brüste in seinen großen Händen. Sanft legte er Maren auf den Rücken und zog sie durch das Wasser, die linke Hand unter ihrer Achsel, die rechte immer noch auf ihrer Brust.
    Maren sah zum Himmel auf, der auch jetzt noch nicht völlig dunkel war. Sterne waren keine zu sehen, stattdessen zogen rot umrandete graue Wolken übers Firmament. Die Sommernächte in Schweden besaßen einen ganz eigenen Reiz; es schien, als würde die Lust am Leben und an der Liebe bei den Menschen durch das diffuse Licht besonders stark geweckt.
    Jonas schien genau das zu empfinden, denn er trocknete Maren nicht mit einem der flauschigen Handtücher ab, sondern küsste jeden einzelnen Wassertropfen von ihrer Haut.
    Maren biss sich auf die Lippen vor Erregung. »Hör bloß nicht auf«, murmelte sie, als Jonas kurz innehielt und sich das feuchte Haar aus dem Gesicht strich.
    »Ich fange gerade erst an«, gab er zurück und beugte sich wieder über sie.

    Auf Hawaii war es noch dunkel, als Sophie erwachte. Henry war schon im Bad und duschte. Kurz überlegte Sophie, ob sie zu ihm schlüpfen sollte, doch dann ließ sie es lieber. Sie durften an diesem Morgen keine Zeit verlieren, denn sie wollten den Sonnenaufgang auf dem Haleakala miterleben.
    Sophie angelte nach ihrem Handy und checkte die SMS. Es gab nur eine Nachricht von Maren:
    Bin mit Jonas in Stockholm. Hier ist‘s mindestens so schön wie auf Hawaii. Mache eine Homestory. – Gruß, Maren .
    »Homestory nennt sie das also. Kluges Mädchen!« Sophie schwang die Beine aus dem Bett und schüttelte ihre rote Lockenmähne. Sie freute sich, dass die Freundin auch ihren Spaß hatte. Deren Auftrag war wohl doch interessanter geworden, als zuvor angenommen.
    »Beeil dich, Süße, wir müssen los.« Henrys Stimme riss sie aus ihren Gedanken. »In fünf Minuten kommt der Jeep, der uns zum Krater hochbringt.«
    Sie waren nicht die einzigen Touristen, die so früh unterwegs waren. Während der Fahrt erzählte ihnen der Fahrer, ein Hawaiianer in Jeans und einem blau-weiß-gelb geblümten Hemd, die alte Legende, die sich um den Vulkan rankte.
    »Hina, die Mutter des Halbgottes Maui, beklagte sich bei ihrem Sohn, dass sie ihre Rindenkleidung nicht trocknen könne. Die Tage seien zu kurz. Daraufhin stieg Maui auf den Vulkan, fing die Sonne mit einem Seil ein und hielt sie gefangen. Mit dem Versprechen, in Zukunft doch etwas langsamer über die Berge zu ziehen, ließ er sie wieder frei. Von diesem Tage an hatten die Bewohner Mauis mehr Sonnenlicht zur Verrichtung ihrer Arbeit. Der Vulkan heißt seitdem ›Haus der Sonne‹ - Haleakala .«
    So eingestimmt, erreichte die Jeepgruppe nach gut einer Stunde den Kraterrand. Es war noch dunkel, die Nacht war noch nicht vorbei.
    »Ist das gigantisch«, stieß Sophie bewundernd hervor, als sie den riesigen Vulkankrater vor sich sah.
    »Die Kraterschüssel hat einen Durchmesser von zwölf Kilometern und eine Tiefe von 1000 Metern«, wusste Henry.
    Und dann, mit einem Schlag, wurden alle Menschen, die sich hier
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