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Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Sandra Sardy
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Matt auf. »Wie du weißt, bin ich nicht zu meinem Vergnügen hier. Der Job hat Vorrang.«
    »Immer?« Matt grinste anzüglich.
    »Immer.«
    Matt wich einem Surfer aus, der sein Brett über dem Kopf trug und sich seinen Weg mitten durch die Liegen bahnte. »Pass auf, Mann!« Er hob drohend die Hand, doch der blonde Surfer, aus dessen Haar noch das Wasser tropfte, reagierte nur mit einer knappen Handbewegung.
    Sophie ging zielstrebig zu der hohen Palme, unter der zu ihrem Bedauern etliche Liegen aufgestellt waren.
    »Dein Stammplatz ist besetzt.« Matt sah sich um. »Da ist noch eine Liege!« Schon spurtete er los und reservierte Sophie den begehrten Platz.
    »Danke.« Sie lächelte ihm zu. »Ich geh aber erst mal kurz ins Wasser, ehe ich mich eincreme.«
    »Ich komme mit.«
    Dagegen war nichts einzuwenden. Es war heiß, die Sonne stand hoch und brannte schon jetzt auf Sophies Haut. Mit geschickten Griffen steckte sie ihr Haar hoch, dabei sah sie amüsiert, dass Matt ihren prallen Busen, verhüllt von einem Nichts aus azurblauem Stoff, förmlich hypnotisierte. Hoffte er, dass der Stoff rutschte? Sophie schob den linken Träger von der Schulter, was Matt aufgeregt schlucken ließ. Sein Adamsapfel tanzte auf und nieder. Er musste wirklich heiß auf sie sein, wenn er schon jetzt dermaßen aus dem Häuschen war.
    Sophie grinste. Es machte ihr diebische Freude, ihn zappeln zu lassen. »Ich glaub, es ist doch besser, wenn ich mich erst eincreme.« Sie bückte sich und kramte in ihrer Strandtasche nach dem hochprozentigen Sonnenschutz. »Hilfst du mir?«
    Was für eine Frage! Genau darauf hatte er doch gewartet! Sie setzte sich und drehte Matt erst einmal den Rücken zu. Mit geschlossenen Augen genoss sie seine sanften, kreisenden Handbewegungen in ihrem Rücken. Dabei spürte sie, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten und der Stoff zwischen ihren Beinen feucht wurde.
    Matt hielt kurz inne, dann glitten seine Hände nach vorn, und er cremte ihr Dekolleté ein. Plötzlich spürte sie seine Finger an ihren Nippeln. Erst sanft, dann immer fester drehte und knetete er daran.
    »Hör auf!« Sophie befand, dass es immer noch sie war, die die Spielregeln bestimmte. »Ich geh jetzt schwimmen.« So geschmeidig wie eine Raubkatze sprang sie auf und rannte auf die Wellen zu, die mit kleinen hellen Schaumkronen an den weißen Sand rollten.
    Sie stieß einen kleinen Schrei aus, als das kühle Pazifikwasser ihre Muschi umspielte. Mit langen Zügen schwamm sie hinaus. Ihr Ziel war die Sandbank, auf der es ihr Matt so herrlich besorgt hatte.
    Sie hatte gerade die halbe Strecke zurückgelegt, als Matt neben ihr auftauchte und nach ihr griff. Sophie hatte keinen Grund mehr unter den Füßen, und obwohl sie eine gute Schwimmerin war, fühlte sie sich nicht ganz sicher, denn die Brandung wurde stärker, sie Wellen höher und kräftiger.
    Matt schien das nicht zu kümmern. Er umarmte sie, küsste sie und griff jetzt ungeniert in ihr Höschen. »Himmel, hab ich das vermisst«, murmelte er. »Du auch?«
    Sophie antwortete nicht. Sie klammerte sich an ihm fest, auf einmal voller Panik. »Ich hab einen Krampf!«, stieß sie hervor.
    Matt lachte. »Ich zum Glück nicht!« Hart pochte sein Schwanz gegen ihren linken Oberschenkel.
    »Hör auf!«, schrie Sophie und schlug um sich. »Mein Bein … Verdammt, das tut höllisch weh!«
    Matt begriff, dass es ihr ernst war. »Versuch das Bein zu strecken. Und leg dich auf den Rücken. Entspann dich, es kann dir nichts passieren.« Mit geübtem Griff hielt er ihren Kopf, während Sophie versuchte, den Muskel zu lockern. Es dauerte eine Weile, dann ließ der Schmerz nach.
    Matt hielt sie immer noch fest. »Geht es wieder?«
    Sophie nickte.
    »Ich bring dich zurück zum Strand.«
    Kaum hatte er festen Boden unter den Füßen, hob er Sophie hoch. Sie legte die Arme um seinen Nacken und barg das Gesicht an seinem Hals. »Ich hatte Angst«, gestand sie. »Das tat so gemein weh …«
    »Schon gut, ich werd dich noch massieren, dann spürst du gleich gar nichts mehr.« Matt drückte sie ein wenig fester an sich.
    »Nimm die Finger weg!« Einen halben Meter neben ihm tauchte ein Mann auf, dessen Gesicht wutverzerrt war. »Loslassen, hab ich gesagt!«
    »Henry! Was soll das?« Sophie hob den Kopf. »Matt hat doch nur …«
    »Lass sie los, sonst …« Henrys Augen waren dunkel vor Zorn. Nie zuvor war er so von Eifersucht geplagt gewesen wie in diesen Minuten. Allein die Vorstellung, dass Sophie sich mit diesem
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