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Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Süße Früchtchen auf Hawaii - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Sandra Sardy
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unregelmäßigen Abständen ausbrach, loderte auch jetzt wieder in Maren hoch, als sie Jonas über sich spürte. Als er versuchte, sein Hemd zu öffnen, lachte sie, griff entschlossen zu – und die feinen Perlmuttknöpfe sprangen durchs Zimmer.
    »Biest«, knurrte er, ehe er wie eine Naturgewalt über sie kam. Von der ersten Minute an riss er Maren mit in einen Taumel aus Lust und Leidenschaft. Mit seinen Küssen löschte er jedes Denken aus, es gab nur noch diese heißen Gefühle, diese Gier nach mehr, nach Erfüllung in einem Wahnsinnsorgasmus.
    Sie schloss die Augen und spürte Jonas’ Finger, die an den Knöpfen ihres mattgrünen Seidenkleides nestelten. Für diesen Abend hatte sich Maren für ein Ensemble von Michalsky entschieden. Zu einem kniekurzen engen Rock gehörte ein knappes Jäckchen mit fünf winzigen Knöpfen. Darunter trug Maren einen schwarzen Spitzen-BH, der ihren kleinen festen Busen wie ein filigranes Gespinst umschloss.
    Das Jäckchen flog durch die Luft, und Jonas hielt kurz inne, um Maren betrachten zu können. Die schwarze Spitze des BHs ließ die rosafarbenen Brustwarzen durchblitzen, doch Jonas’ Aufmerksamkeit richtete sich nach einem kurzen bewundernden Blick intensiver auf den hauchdünnen Slip, der aus dem gleichen Material war. Nur unvollkommen verhüllte er das, was für Jonas am reizvollsten war.
    Maren sah, dass sich sein Schwanz noch steiler aufrichtete, dass das Blut darin pulsierte und ein erster feiner Tropfen sichtbar wurde. Sekundenlang streichelte sie das edle Teil, das von beeindruckender Größe war, dann aber hob sie die Arme, legte sie um Jonas’ Nacken und richtete sich in wenig auf, damit er ihr das Höschen ausziehen konnte. Sie wollte nicht länger warten, wollte dieses Prachtexemplar endlich in sich spüren. Es war kaum vorstellbar, was sich damit alles anstellen lassen würde!
    Auch Jonas wollte sich nicht länger aufhalten lassen. Intensiv sah er Maren an, sah das Verlangen in ihren Augen und wusste, dass nur er diese geile Glut stillen konnte. Mit einem einzigen Ruck zerriss er das zarte Gespinst und schob seinen prallen Penis zwischen Marens Beine.
    Bereitwillig öffnete sie sich ihm noch mehr, drängte sich an ihn, umschlang sein gutes Stück und warf den Kopf in den Nacken, als Jonas sein rhythmisches Spiel begann. Immer wieder stießen beide lustvolle kleine Schreie aus. Es dauerte nicht lange, dann kam Maren zu ihrem ersten Höhepunkt. Alles in ihr zuckte, schloss sich fest um den immer noch harten Penis.
    Jonas stöhnte auf, doch er beherrschte sich, schenkte Maren noch mehr von seinen kraftvollen Stößen, bis auch er sich endlich, endlich in ihr ergoss.
    Erschöpft sank er halb über ihr zusammen. Während er mühsam nach Atem rang, streichelte er ihren Busen.
    »Hmm, das war perfekt«, murmelte Maren und griff nach seinem besten Stück, das matt und dennoch höchst ansehnlich zwischen ihnen lag.
    »Tu’s nicht«, bat er lachend. »Ich kann nicht mehr.«
    Maren richtete sich auf. Kurz nur zögerte sie, dann beugte sie sich über Jonas und küsste ihn. Erst auf den Mund, dann glitten ihre Lippen tiefer und tiefer.
    »Na also«, murmelte sie, nachdem sie ans Ziel ihrer Lippen und ihrer vorwitzigen Zunge gekommen war. »Sag niemals, dass du etwas nicht kannst!«

    Die Sonne hatte Sophies Haut zart gebräunt, obwohl sie als echte Rothaarige höchst vorsichtig sein musste. Ein paar vorwitzige Sommersprossen auf ihrer Nase reizten Matt immer wieder dazu, sie zu küssen.
    Heute allerdings hatte er Aufsicht am Pool und konnte seinen Posten nicht verlassen.
    Sophie Caprice beschloss, sich die Umgebung etwas intensiver anzusehen. Pearl Harbor musste sie sich unbedingt anschauen, und auch einen Ausflug hoch zum Diamond Head wollte sie unternehmen. Ob dafür noch Zeit sein würde, wenn Henry erst eingetroffen war, war ungewiss.
    Noch bevor die Mittagshitze einsetzte, fuhr sie mit einem Taxi zum beeindruckenden National Memorial von Pearl Harbor. Es wimmelte bereits von Touristen, in erster Linie waren es Amerikaner und Japaner, welche sich die wie eine Brücke geformte Gedenkstätte über dem Wrack der USS Arizona ansehen wollten. Obwohl es mehr als ein halbes Jahrhundert her war, gedachten noch immer viele Amerikaner des 7. Dezembers 1941, als die Japaner ohne Kriegserklärung die amerikanische Pazifikflotte angegriffen hatten. Und die Japaner zollten dem Feind von einst Respekt – und hatten heute die Insel O’ahu als zahlungskräftige Besucher erobert.
    Es
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