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Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Titel: Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman
Autoren: Bonnie Edwards
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lecken.
    Sie bewegte sich, und ihre Brüste wackelten verführerisch. Er durchschaute ihr Spiel.
    »Du willst, dass ich dich auf das Bett werfe und dich schnell nehme. Auf diese Weise bist du nicht verantwortlich für das, was hier geschieht.«
    Ihr Blick bestätigte ihm, dass er Recht hatte.

    »Fühlst du dich schuldig, weil du Sex willst?« Er konnte nicht widerstehen. Er musste ihre Brüste mit den Händen umfassen. Sie warf den Kopf zurück, als er einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rollte.
    »Das Ganze ist verrückt«, sagte sie. »Ich habe mich noch nie mit einem Fremden eingelassen. So ein Leben führe ich gar nicht.« Sie wirkte ein bisschen verängstigt.
    Er hatte tatsächlich noch nie in seinem Leben eine Frau zu etwas gezwungen, aber er würde sicherlich sein Bestes tun, sie zu überreden, dass sie dablieb.
    »Wir brauchen einander ja nie wiederzusehen«, sagte er. Im Vergleich zu ihrer blassen Haut wirkte seine Hand dunkel, und ihr Nippel erschien unter seinen großen Fingern zart wie eine Perle. »Aber du hast mich gebeten, dir beizubringen, wie du kommen kannst. Und das könnte die ganze Nacht lang dauern. Vor allem, wenn du nicht daran gewöhnt bist zu kommen. Um bei einem Quickie zu kommen, braucht man Erfahrung.«
    »Wirklich?« Ihre Angst wich aufrichtigem Interesse.
    »Man muss die Nervenenden trainieren, damit sie schneller reagieren«, fügte er hinzu. »Dazu braucht man Übung.«
    »Oh.«
    Sie runzelte die Stirn. »Ich verstehe«, sagte sie.
    Er zog einen Nippel in den Mund. Die Knospe war
hart wie eine Perle, aber die Haut darum herum war weich. Himmel. Er schlug mit seiner Zunge darüber, und sie stöhnte.
    Ihre Finger packten seine Haare und hielten seinen Kopf fest. Braves Mädchen. Sie würde ihm schon zeigen, was sie brauchte, auch wenn sie es nicht sagte.
    Er saugte fester, und je mehr Brust er in den Mund nahm, desto lauter stöhnte sie.
    »Schreist du, Faye?«
    »Schreien?«
    »Wenn du kommst. Schreist du dann?«
    »Ich versuche immer, es zu unterdrücken.«
    Er wandte sich dem anderen Nippel zu. Er löste die Haken am BH, und das Kleidungsstück sank zu Boden. »Siehst du? Jetzt habe ich dir doch beim Ausziehen geholfen. Den Rest machst du.«
    Er setzte sich aufs Sofa und wartete. Ihr hübsches blaues Kleid hing um ihre Hüften. Sie schob es hinunter.
    Als er ihre Brüste dabei leicht nach vorne baumeln sah, wäre er am liebsten direkt über sie hergefallen. Verblüfft zog er die Luft ein. Solche Gedanken hatte er noch nie gehabt. Eigentlich ging er eher langsam und bedächtig vor, wenn er mit einer Frau schlief. Er verhielt sich normalerweise nicht wie ein Urmensch.
    »Dreh dich um und zeig mir deinen Arsch, Faye. Deine Strumpfgürtel gefallen mir. Sie rahmen deine Hüften so schön ein.«

    Sie fuhr sich mit der Hand über den Bauch. »Ich habe breite Hüften, und mein Hintern ist viel zu dick, aber ich kann tun, was ich will …«
    »Dreh dich um und überlass die Beurteilung mir.«
    Sie drehte sich um.
    Er sah die besten Arschbacken, die er je gesehen hatte. Er berührte ihre rechte Hinterbacke. »Du bist so weich; deine Haut fühlt sich an wie Seide - wie weiße Seide. Unglaublich.« Er zupfte an dem Stringtanga.
    Sie zuckte zusammen. »Gefällt dir das?«
    »Es zieht zwischen meinen Beinen. Ja, es fühlt sich gut an.« Sie reckte ihren Hintern in die Höhe, so dass er ihre äußeren Schamlippen sah.
    Wieder musste er sich zusammenreißen. Bessere Kontrolle bedeutete besseren Sex, und diese Frau verdiente den besten Sex, den er ihr geben konnte.
    »Jetzt komm hierher, und zieh deine Schuhe wieder an.«
    »Wirklich?«
    »Tu es. Und dann komm mit mir ins Schlafzimmer.« Er mochte Stiletto-Absätze, vor allem in Verbindung mit Strümpfen und Strapsen.
    Sie tat, was er sagte, und stellte sich ans Fußende des Bettes. Er drehte sie so, dass sie sich im Spiegel über der Kommode selbst sehen konnte.
    Ihre Augen weiteten sich bei dem Anblick. Ihre Haut war rosig, und ihre vollen Brüste hoben sich bei
jedem Atemzug. Ihr Stringtanga glänzte vor Feuchtigkeit. Er tippte dagegen.
    »Siehst du? So sehr möchtest du es jetzt. Warst du schon jemals so nass?«
    »Nein, noch nie.« Sie bog sich seinem Finger entgegen und spreizte die Beine. Gierig schloss sie die Augen, als er sie sanft durch den feuchten, dünnen Stoff hindurch streichelte.
    Sein Finger glitt in ihren Schritt und drückte sich auf ihre Klitoris.
    »Lektion Nummer zwei«, sagte er. »Du solltest sagen, was du willst.
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