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Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Titel: Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman
Autoren: Bonnie Edwards
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Nicht nur darüber sprechen, sondern es dir vorstellen. Es in Gedanken vor dir sehen.«
    »Ja.« Sie nickte.
    »Was siehst du, wenn ich das tue?« Er ließ seinen Finger um ihre Klitoris kreisen.
    »Mein Klitoris, rot und dick.« Ihre Hüften stießen wie von selbst.
    »Siehst du, wie sie vor Feuchtigkeit schimmert?«
    »Ja …«
    Er verstärkte den Druck und rieb ihre Klitoris hin und her. Sie erblühte unter seiner Hand und öffnete sich weiter.
    Sein Schwanz drängte sich gegen den Reißverschluss, und er öffnete ihn, um sich zu erleichtern. Dann drückte er den Schwanz gegen ihren Arsch. Aber die Erleichterung dauerte nur fünf Sekunden an, dann wurde die süße Qual umso schlimmer. Er
schob seinen Schwanz hin und her. Faye griff nach hinten und umfasste seine Eier. Sie öffnete die Augen, um im Spiegel neugierig zu beobachten, wie er reagieren würde.
    »Drück sie«, sagte er mit zusammengebissenen Zähnen. »Aber vorsichtig, sonst spritze ich gleich ab.«
    Sie beobachtete ihn im Spiegel, und als sie sich über die Lippen leckte, dachte sie schon, sie wäre verloren. »Oh, Scheiße, du bist so heiß.«
    »Ja.« Ihre Finger glitten über seinen Schaft, und vor seinen Augen tanzten Funken.
    Sie schloss wieder die Augen.
    »Nein, lass sie offen. Du sollst alles sehen«, befahl er.
    Sie gehorchte und blickte mit ihren strahlend blauen Augen wieder in den Spiegel. Er knabberte an ihrem Nacken, und als er ihre Klitoris zwischen den Fingern rollte, stöhnte sie und wand sich unter seinen Berührungen.
    »Siehst du? Spürst du, wie du reagierst? Deine Muschi zuckt, du öffnest dich und bist so nass.«
    »Ja.« Sie keuchte und spreizte die Beine weiter. Gleich würde sie über seine Hand kommen.
    Er schob ihr den Schwanz zwischen die Beine, und sofort presste sie die Beine zusammen, so dass er sich nicht schnell genug bewegen konnte, um sie zum Orgasmus zu bringen. Aber das tat sie unbewusst, und er ließ ihr ihr eigenes Tempo.

    Ihr Atem kam in keuchenden Stößen, und leises Grunzen signalisierte ihre Anstrengung. Sie bemühte sich sehr, aber der Höhepunkt war noch nicht erreicht.
    Sie brauchte mehr direkte Aufmerksamkeit.
    Er schob erst einen, dann einen zweiten Finger in sie hinein. Ihr Entzückensschrei feuerte ihn an, und er pumpte sie mit seiner Hand. Sie beugte sich vor und stützte sich auf der Kommode ab, den Arsch hoch in die Luft gereckt.
    Er lächelte, als er ihre gierige, fordernde Haltung sah. Seinen Schwanz hatte sie längst vergessen, und sie bog sich seiner Hand entgegen.
    Die Feuchtigkeit nahm zu, ihre Schamlippen bebten, während ihre inneren Muskeln sich zusammenzogen.
    »Lass los, Faye. Komm für mich, komm über meine Hand.«
    Das brachte ihr den ersehnten Höhepunkt. Sie bäumte sich wild auf und unterdrückte einen Schrei. »Komm, Baby, fick meine Hand. Komm jetzt, Faye.«
    Sie stöhnte tief auf und erschauerte am ganzen Körper. Sie war prachtvoll, ungezähmt und mehr Frau, als er je erträumt hatte. Als das Zittern langsam nachließ, führte er sie zum Bett und ließ sie daraufsinken. »Nächste Lektion. Wie du noch einmal kommst.«

4
    Mark streckte sich neben Faye auf dem Bett aus. Sie zitterte immer noch. »Das war unglaublich«, sagte sie und seufzte befriedigt. »Wie ist dir das gelungen?«
    »Das lag nur an dir. Du reagierst sehr stark.«
    »Für gewöhnlich nicht.«
    Mark zog eine Augenbraue hoch. Der Mann war nicht nur begabt, er sah auch großartig aus. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte Faye genau ins Schwarze getroffen. Ihre Entscheidung, einmal Sex mit einem Fremden zu haben, war absolut richtig gewesen.
    Sie legte ihm die Hand an die Wange. »Du bist toll. Ich habe ein Riesenglück gehabt, jemanden wie dich zu finden. Und dass alles so schnell und so …« Sie wurde rot. »… so vollständig passiert ist. Wir haben noch nicht einmal …« Sie plapperte Blödsinn.
    »Miteinander geschlafen?«
    »Ja.« Sie drehte sich auf den Rücken, spreizte die Beine, schloss die Augen und zog die Knie an. »Jetzt bist du an der Reihe.«
    Sie wartete darauf, sein Gewicht auf sich zu spüren,
aber als nichts geschah, öffnete sie die Augen wieder. Er saß immer noch da wie vorher. Sein Schwanz drückte sich dick und fest gegen ihren Schenkel. Er sah nachdenklich aus. »Was ist los?«
    »So gerne ich mich einfach auf dich legen, ihn hineinstecken und abspritzen möchte, du brauchst etwas Raffinierteres.« Er grinste. »Ich mag Vorspiel. Das macht die Sache spannender.«
    »Ich glaube, noch mehr
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