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Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Titel: Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman
Autoren: Bonnie Edwards
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beeinflusst haben.«
    »Wäre es denn okay für dich, wenn ich dir sagte, dass die Geister der Mädchen, die in diesen Zimmer gearbeitet haben, noch da sind?«
    Er zog sie an sich und küsste sie. »Mehr als okay. Stell dir nur vor, wenn diese Wände sprechen könnten. Was würden sie wohl berichten?«

    »Worüber?« Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Es erstaunte sie, wie gelassen er die seltsamen Umstände in diesem Haus aufnahm.
    »Über Sex, über Männer und Frauen. Alles eben.« Er blickte sich um, und sie sah, dass er eine gewaltige Ausbuchtung in der Hose hatte. »Spürst du nicht, wie viel Sexualität hier in der Luft liegt?«
    »Doch«, sagte sie und griff ihm zwischen die Beine. Sie drückte leicht zu, und seine Augen wurden glasig. »Ich dachte zuerst, es läge an mir. Ich war so scharf wie nur was, seitdem ich hier bin.« Sie zuckte mit der Schulter, und ein Träger ihres Kleides glitt hinunter.
    »Gut.« Er hob sie einfach hoch und warf sie sich über die Schulter.
    Sie kreischte auf und kam sich vor wie Scarlett O’Hara.
    »Zeig mir dein Schlafzimmer«, forderte er sie auf. Sie kicherte und ließ sich von ihm nach oben tragen. Er stieß die Tür mit dem Fuß auf, stand dann mitten im Raum und schaute sich um.
    »Was ist da oben?«, fragte er und schaute zur Treppe. Zugleich ließ er seine Hand unter ihren Rock gleiten. Sie wand sich, fasziniert über diesen neuen Liam.
    »Der Witwenausguck. Ich war noch nicht oben. Vielleicht ist es gar nicht mehr sicher.«
    »Es ist schon sicher genug.« Er stellte sie auf die Füße, hielt sie aber weiter an der Hand und zog sie mit sich.

    Er stieg die Treppe hinauf, und während sie ihm folgte, dachte sie, was für ein wundervoller Mann er doch war. Hart, wo er hart sein musste, und weich, wo er weich sein sollte. Er hatte ein Herz aus Gold, und seine Lebenslust war ansteckend.
    Oben öffnete er eine schmale Tür und trat hinaus. Von der Plattform aus hatte man einen wundervollen Blick auf die Bucht.
    »Das ist fantastisch. Man kann so weit gucken!« Sie trat neben ihn. Der Wind zerzauste ihre Haare, und er warf ihr einen bewundernden Blick zu.
    Er drückte sie ans Geländer und schob ihren Rock hoch. Bereitwillig streckte sie ihm ihren Hintern entgegen. »Ja, Liam, fick mich, schnell und hart.«
    Ein Stoß, und er war in ihrer Möse. Er stieß sie von hinten, während sie sich mit beiden Händen am Geländer festhielt. Als er mit einer Hand ihre Klitoris rieb, kam sie so schnell wie noch nie.
    Alles in ihr zog sich zusammen, und als ihre inneren Muskeln sich um seinen pulsierenden Schwanz schlossen, schrie auch Liam triumphierend auf und spritzte in sie hinein.
    Als die letzten Wellen ihres Orgasmus verebbten, fühlte sie sich freier als jemals zuvor in ihrem Leben. Und das Beste daran war, dass sie völlig allein mit ihm war.
    Nichts deutete darauf hin, dass die Mädchen in der Nähe waren. Liam gehörte nur ihr.
    Irgendwann holten sie Pizza und Bier, und dann
fuhren sie wieder zum Haus zurück und rissen einander die Kleider vom Leib.
    Sie schafften es gerade noch bis zur Eingangshalle, und Liam setzte sie auf den Tisch unter dem ovalen Spiegel und drang tief in sie ein. Kurz fragte sie sich, ob wohl eines der Mädchen im Spiegel zuschaute, aber eigentlich war es egal. Sie war geil, und Liam konnte nicht warten. Er fickte sie mit harten Stößen.
    Wenn es ums Ficken ging, gab es keinen besseren als Liam.
     
    Am nächsten Morgen betrat Faye, befriedigt und erfüllt nach einer wilden Nacht mit Liam, Colins Klinik eine halbe Stunde, bevor der erste Patient eintraf. Sie wusste, dass er immer schon früher da war, um sich auf den Tag vorzubereiten. Kieferorthopäden hatten viel mit Kindern zu tun, und da er mit Kindern nichts anfangen konnte, musste er sich, wie er erklärte, immer erst darauf einstellen.
    Sie fuhr mit dem Aufzug von der Tiefgarage hinauf, noch nicht ganz sicher, wie sie das Thema mit ihm ansprechen sollte. Perdition House war relativ weit von der Klinik entfernt, und es würde ihm sicher nicht gefallen, so weit fahren zu müssen. Und noch weniger würde es ihm gefallen, das Haus unterhalten zu müssen, wenn ein Verkauf sie reich machen würde.
    Und es würde auch nichts nützen, wenn sie das
Haus kleiner und weniger spektakulär darstellte. Es war ja eine Tatsache, dass es allein wegen der Lage Millionen wert war.
    Sie würde vorsichtig vorgehen müssen. Bei Mark oder Liam würde ein guter Blowjob völlig ausreichen, aber Colin war in dieser
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