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Star Wars Clone Wars 1 Clone Wars

Star Wars Clone Wars 1 Clone Wars

Titel: Star Wars Clone Wars 1 Clone Wars
Autoren: Traviss Karen
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Flusslaufes. Nimm R2 und folge ihr. Und halt die Augen nach Dookus Droiden offen. Wenn er sich noch mehr Blechbüchsen von Grevious ausgeborgt hat, werden sie bereits auf der Suche nach uns sein, und hier draußen kann man sich nicht gut verstecken. Auch nicht in der Nacht – sie haben wahrscheinlich Infrarotsensoren.«
    Ahsoka blickte ihn einen Moment ausdruckslos an, als wenn sie die ungeheure Tragweite der Mission erst verdauen müsse. »Aber Dooku …«
    Â»Ich kümmere mich um Dooku. Er wird mich jagen.«
    Â»Ihr seid verrückt.«
    Â»Du bist am besten dafür geeignet, dich heimlich anzuschleichen. Und ich habe mehr Erfahrung darin, gegen Leute wie Dooku zu kämpfen. Das kannst du nicht bestreiten.«
    Â»Nein«, sagte sie, »das kann ich nicht.«
    Â»Aber du willst.«
    Â»Nein, Meister, will ich nicht.«
    Allmählich wurde es einfacher mit ihr. Sie bekamen diese Sache zwischen Meister und Padawan nach und nach in den Griff. Vielleicht war dafür immer ein Krieg nötig, denn er konnte sich nicht daran erinnern, sich selbst so schnell angepasst zu haben. Und er war nicht einmal sicher, ob er es überhaupt hatte.
    Â»Gib mir den Rucksack«, forderte er. »Es muss so aussehen, als hätte ich Stinkie immer noch bei mir.«

NEUNZEHN
    Warum lassen wir sie nicht einfach aus der Republik austreten? Warum müssen wir deswegen einen Krieg führen? Wozu ist eine Demokratie gut, wenn sie ihren Bürgern nicht erlaubt zu entscheiden, wer sie regiert? Ich verstehe das nicht.
    Anrufer in der Meinungsshow von HoloNet-News
    Dookus Schiff – Tatooine
    Â»Euer Plan ist fehlgeschlagen«, erklärte Ziro. »Ich hatte Besuch von einer Senatorin, die mich angefleht hat, Jabba zu erzählen, dass Ihr hinter der Entführung steckt, weil Ihr die Jedi in Misskredit bringen wolltet.«
    Dooku hatte keine Zeit, in Panik zu geraten. Schon gar nicht während der Jagd auf Skywalker. Er stand vor dem Hologramm und zeigte deutlich, dass er sich nicht einschüchtern ließ. » Mein Planwar das also? Wir wollen doch nicht vergessen, dass es ein Abkommen zu unserem beiderseitigen Nutzen war.«
    Â»Okay, unser Plan. Trotzdem hat er nicht funktioniert.«
    Â»Denkt doch mal nach, Ziro. Natürlich wird es Leute geben, die glauben, dass die Separatisten dahinterstecken. Und es wird andere geben, die glauben, es wäre die Republik. Ich bin überzeugt, dass nach Jabbas Meinung beide Seiten dazu absolut in der Lage sind und er daher keiner von beiden traut. Also wird er einen Beweis wollen, wer die Verantwortung für die Sache trägt. Aber das habe ich unter Kontrolle. Ich habe Jabba erzählt, dass die Jedi seinen Sohn ermordet haben und dass sie auf dem Weg zu ihm sind, um auch ihn zu töten.«
    Ziro schwabbelte vor Verzweiflung am ganzen Körper. »Jabba wird den Jedi sofort töten!«
    Dooku zog sich seine Handschuhe über. Nachts war es bitterkalt in der Wüste. »Würde Euch das auch nur eine schlaflose Nacht bereiten?«
    Â»Nein, aber …«
    Â»Wenn Jabba den Jedi tötet, wird sich der Jedi-Orden aufgrund seiner großen moralischen Autorität dazu verpflichtet fühlen, Jabba zur Verantwortung zu ziehen. Und das bedeutet, Ihr könnt die Kontrolle über sämtliche Clans der Hutten übernehmen. Und das wollt Ihr doch, oder nicht?«
    Ziros geisterhaftes blaues Abbild betrachtete Dooku eine Weile schweigend, als wäre dem Hutten plötzlich etwas aufgegangen. »Ach – so wolltet Ihr das also machen …«
    Â»Kommt Euch das nicht entgegen?«
    Â»Durchaus, Count Dooku.«
    Â»Mir auch. Ich bekomme einen toten Jedi oder vielleicht sogar zwei, und meine Armeen erhalten exklusiv freie Flugbahn zum Outer Rim. Wieso überrascht Euch diese Strategie?«
    Â»Jabba würde an Autorität verlieren, wenn er mit der Republik gemeinsame Sache macht. Das würde ausreichen, ihn zu entmachten. Aber Euer Weg ist natürlich viel besser.«
    Dooku lächelte. Es war beruhigend, dass von außen alles so makellos wirkte. Ja, so oder so ähnlich hatte sein Plan ausgesehen, aber dieser Plan hatte ständiger Nachbesserungen bedurft, denn immer wieder war ein Teil davon schiefgegangen – und das passierte immer noch ständig.
    Â»Ich bin froh, dass wir beide zufrieden sind, Ziro.«
    Â»Aber was mache ich mit dieser Senatorin?«
    Â»Ignoriert sie. Was sollte denn eine Senatorin
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