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Spiel nach meinen Regeln

Spiel nach meinen Regeln

Titel: Spiel nach meinen Regeln
Autoren: Monica Belle
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BH enthüllte. Dann schob ich die Körbchen hoch, entblößte meine runden Titten und umfasste sie mit den Händen. Sein Blick verriet seine Gefühle, obwohl er sich um einen ernsten Ausdruck bemühte, und ich musste unwillkürlich kichern, erfreut über seine Reaktion. Er hob eine Braue und klopfte sich auf den Schoß.

    Als er mich sanft niederdrückte, schloss ich vor lauter Glück-seligkeit die Augen, schwelgte in jeder einzelnen Empfindung, jeder Bewegung, als ich mich für die nächste Züchtigung wappnete. Ich legte mich augenblicklich hin, stützte mich mit den Händen ab und spreizte die Beine, bis der Slip zwischen den Knien straff gespannt war. Michael fasste mich um die Hüfte, ich reckte den Hintern, und dann ging es wieder los, mit festen Schlägen unmittelbar auf meine Hinterbacken, die mir geradewegs in die Möse fuhren.
    Es klatschte laut, sodass für jeden Zuhörer klar erkennbar war, was hier vorging. Als ich hinter der Trennwand Tillys Gelächter vernahm, vertiefte sich meine Gesichtsröte noch weiter. Sie hörten uns. Sie hörten, wie ich geschlagen wurde. Doch nach allem, was sie getan hatten, scherte mich das nicht. Sie würden auch mitbekommen, wie ich gefickt würde, denn dazu würde es bestimmt kommen.
    Es dauerte nicht lange. Er schlug mich, bis mein ganzer Arsch ein einziger großer, pulsierender Hitzeball war. Er hörte auch dann nicht auf, als er mir Schuhe und Socken, Jeans und Slip auszog. Anschließend kamen das Top und der BH an die Reihe, und dann war ich nackt – nackt und mit brennendem Arsch, bereit für seinen wundervollen Schwanz. Er richtete mich auf seinem Schoß in eine sitzende Haltung auf, ihm zugewandt, weit gespreizt, mit verlangender Möse. Er fasste sich an den Reißverschluss.
    Sein Schwanz sprang heraus, erst in seine Hand, dann in meine.
    Ich zog daran, erfreute mich an dem harten, heißen Schaft, so männlich, so viril, so begierig darauf, in mich hineingeschoben zu werden. Er zog mich an sich, drückte mich an seinen Leib und legte eine Hand auf meinen Nacken und die andere auf meinen brennenden Arsch. Sein Schwanz streifte meinen Bauch.
    Ich wollte ihn in mir spüren, konnte es nicht mehr erwarten. Er kam meinem Verlangen nach, hob meinen Arsch an und setzte mich auf sich, stark und dominierend. Ich umklammerte seinen Hals und seufzte auf, als meine Möse von seinem wundervollen dicken Schwanz ausgefüllt wurde, das Gesicht an seiner Schulter vergraben.
    Wir fickten auf der Stelle los. Michael bewegte mich auf seinem Steifen auf und ab und stieß gleichzeitig in mich hinein. Er tastete nach meinem Arschloch und kitzelte mich, was mir zusätzliche Lustschauer über den Rücken jagte und mich dar-an erinnerte, welch obszönen Anblick wir boten. Ich wünschte, Tilly wäre bei uns gewesen, auch die anderen, damit sie sahen, wie der große Schwanz in meine Möse rein- und rausglitt. Ich wollte mich ganz und gar zur Schau stellen, wollte, dass sie mich von hinten leckte, die Zunge von seinen Eiern zu meinem Arschloch wandern ließ und wieder zurück.
    Seine Handlungen waren ebenso obszön wie meine Gedanken, jedenfalls annähernd. Ein Finger drang tief in mein Arschloch ein, öffnete mich mit Hilfe meiner eigenen Säfte. Ich stöhnte auf von der Empfindung, so obszön sie auch sein mochte, in Ekstase versetzt. Er schob den Finger noch weiter hinein, versenkte ihn bis zum Anschlag, weitete das kleine Loch, während er mich fickte, ohne ein einziges Mal innezuhalten, bis ich mich fragte, ob er mich in den Arsch ficken wollte. Wenn ja, dann konnte er es tun. Ich würde ihn nicht aufhalten. Er konnte mich nehmen, wie es ihm gefiel, und außerdem, was lag näher, wenn man einer Frau den Hintern versohlt hatte?
    Er tat es. Er hob mich von seinem Schwanz herunter und drehte mich um, platzierte meinen Arsch so, wie er ihn haben wollte.
    Ich hielt mich an der gegenüberliegenden Koje fest und schloss die Augen, als mein Arsch angehoben und gespreizt, das Loch für seinen Steifen geweitet wurde. Ich spürte ihn, rund und fest an meiner glitschigen Schleimhaut. Ich entspannte mich, nahm ihn stöhnend in mich auf.
    Er glitt in mich hinein, während ich nach Luft schnappte und mich bemühte, das Stöhnen und das in mir aufsteigende Kichern zu unterdrücken. Er glitt so tief in mich hinein, bis ich wieder auf seinem Schoß saß, diesmal aber mit einem Schwanz im Arsch. Er bewegte mich und klatschte mit der flachen Hand auf meine Pobacken, während er mich fickte. Ich klammerte mich
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