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Spiel nach meinen Regeln

Spiel nach meinen Regeln

Titel: Spiel nach meinen Regeln
Autoren: Monica Belle
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setzen Sie sich. Möchten Sie Wein?»
    «Danke.»
    Ich nahm Platz und blickte zu Tilly hinüber, während ich mir ein Glas nahm. Sie schob das Top hoch, unter dem ein Sport-BH
    zum Vorschein kam. Ein weiterer Ruck, dann war auch der BH
    oben. Ihre festen Brüste bebten, die steifen Nippel traten keck hervor. Als sie die Brust vollständig entblößt hatte, legte sie die Hände auf den Kopf.
    Michael nahm die Flasche und schenkte mir ein. Während Pippa zu Malcolm trat und sich ihm anmutig über den Schoß legte, schaute ich zu, wie sich der schwere Rotwein in mein Glas ergoss. Malcolm fasste sie um die Hüfte, schlug beiläufig ihren Rock hoch und enthüllte ein weißes, teuer wirkendes Spitzenhöschen. Michael trat um mich herum, damit er freie Sicht auf Pippas Hintern hatte. Die Flasche hielt er noch immer in der Hand. Malcolm hatte innegehalten und wartete, bis alle Gläser gefüllt waren. Dann erst streifte er seiner Frau den Slip herunter.
    Als ihr Hintern entblößt wurde, schluchzte sie leise auf, hob ihn aber trotzdem an, sodass sich die Backen teilten und man ihre bereits feuchte Möse sah. Die Stockstriemen waren noch zu erkennen: Das akkurate Fünf-Sprossen-Tor hob sich hellrot von der blassen, glatten Haut ihres wundervollen Pos ab.
    Er legte ihr die Hand auf den zitternden Arsch, hob ihn weiter an und begann ihn zu schlagen. Ich schluckte mühsam und presste die Schenkel zusammen, während ihre Backen unter den Hieben zuckten. Ich begriff noch immer nicht, weshalb es so erregend für mich war, der Züchtigung einer anderen Frau beizuwohnen.
    Vielleicht deshalb, weil ich der gleichen Behandlung unterzogen werden würde. Jedenfalls funktionierte es so gut, dass ich mich auf dem Sitz wand, während sich Pippas Hintern allmählich rosig färbte.
    Zunächst hielt sie sich recht gut, trat bloß ein wenig mit den Beinen aus und stöhnte bei jedem Schlag auf. Erst als Malcolm ihr ein paar Mal auf die Rückseite der Oberschenkel schlug, verlor sie die Beherrschung und begann zu quieken wie ein Schwein, was mich zum Kichern brachte. Sie spreizte auch die Schenkel und straffte dabei das Höschen, sodass ihr Hinterteil, zwischen dessen Backen man das Arschloch sah, noch obszöner wirkte.
    Unwillkürlich errötete ich und stellte mir vor, dass ich in Kürze die gleiche obszöne Stellung einnehmen und mich den Blicken der anderen ausliefern würde. Auch Michael ließ das Ganze nicht kalt; sein Schwanz zeichnete sich in der Hose bereits deutlich ab. Als er meinen Blick auffing, trat er zu mir und legte mir die Hand auf die Schulter. Ich legte meine Hand auf seine, während mein Blick wieder zu Pippas zuckendem Arsch wanderte.
    Mittlerweile war sie triefnass, und ich konnte ihre Möse riechen, was meine Verlegenheit und Erregung noch weiter steigerte.
    Schon bald würde ich ihren Platz einnehmen, meine Möse wäre den Blicken der anderen ausgeliefert, während mein Hintern sich unter den Schlägen rosig färben würde. Dabei war ich bestimmt schon ebenso nass wie sie. Ich wusste, das ginge in Ordnung. Selbst wenn ich die Beherrschung verlieren und in ihrem Beisein masturbieren würde, wäre das okay.
    Gleichwohl war es ein Schock für mich, als Pippa auf einmal ein Bein aufstellte und ihre Möse spreizte. Angesichts dieser Obszönität klappte mir die Kinnlade hinunter. Malcolm schlug weiter zu, noch fester als zuvor, während sie sich an seinem Bein rieb, sodass ihr Arsch sich ekstatisch auf und ab bewegte, ihre Backen sich spreizten und wieder zusammenzogen und sich der Anus bei jedem Anheben dehnte.
    Ich glotzte und keuchte laut, während sie dem Orgasmus entgegengetrieben wurde, und konnte kaum glauben, wie geil und schamlos sie sich aufführte. Es war ein solch intimer Akt, sich vor unseren Augen zu reiben, während ihr Arsch unter den Hieben zuckte und bebte. Ich fasste mir zwischen die Schenkel und betastete, den Blick unverwandt auf Pippa gerichtet, die Wölbung meines Venushügels. Jede einzelne rosige Falte war bei ihr zu sehen, sie öffneten und schlossen sich abwechselnd, während sie sich rieb, die Öffnung ihrer Möse ein Eingang in ihren Körper.
    Während Malcolm eine letzte Salve kräftiger Hiebe austeilte, kam sie und schrie ihre Ekstase hinaus. Sie verkrampfte sich am ganzen Leib, ihre Möse zog sich zusammen, ihr Arschloch zuckte, ihre Beine zitterten unkontrolliert. Meine Hand mit Michaels verschränkt, schaute ich hingerissen zu. Ich verlangte nach ihm, wollte seine kräftige Hand auf meinem
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