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Spargelkult offiziell als Religion anerkannt: Die schrägsten Meldungen aus Deutschlands seriösestem Nachrichtenmagazin

Spargelkult offiziell als Religion anerkannt: Die schrägsten Meldungen aus Deutschlands seriösestem Nachrichtenmagazin

Titel: Spargelkult offiziell als Religion anerkannt: Die schrägsten Meldungen aus Deutschlands seriösestem Nachrichtenmagazin
Autoren: Bernhard Pöschla
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Wirtschaftsminister Philipp Rösler schlug unterdessen vor, dass die nicht mehr benötigten Centmünzen zur Barfinanzierung der Griechenland-Bürgschaft von 211 Milliarden Euro verwendet werden sollten.

Terrorexperten warnen vor
Anschlag mit Dioxinbombe
    knn/WIESBADEN – Sicherheitsexperten befürchten, dass Terroristen einen Giftanschlag mit einer sogenannten „schmutzigen Bombe“ planen.
    Nach Informationen aus dem Innenministerium wurden in einem Nürnberger Supermarkt „zwei arabischstämmige Personen“ dabei beobachtet, wie sie eine Zehnerpackung deutsche Eier kauften. Mit einer Legebatterie als Auslöser könne man „damit das ganze Land in Angst und Schrecken versetzen“, erklärte ein Insider. Erste Zündversuche der Attentäter sollen jedoch misslungen sein. Dafür spreche zumindest, dass man in der Wohnung eines Verdächtigen einen Teller mit Rührei fand.

Riesiger Drogenfund:
Ganz Kolumbien beschlagnahmt
    knn/BOGOTA – Aufatmen bei der kolumbianischen Polizei: Spezialisten bestätigten ihren Verdacht, dass die gesamte Landmasse Kolumbiens aus Kokain bestehen könnte. Die Landmasse wurde unmittelbar nach Bekanntwerden des Ergebnisses beschlagnahmt.
    Nach offiziellen Angaben vom Dienstag (Ortszeit) handelt es sich hierbei um den größten Drogenfund seit Jahren. Geologen des Rauschgiftdezernats ermittelten in jahrelanger mühevoller Kleinarbeit, dass das gesamte Festland Kolumbiens aus Kokain bestehe. Das Rauschgift im Straßenverkaufswert von etwa 4000 Milliarden Euro habe unter der Landschaft des südamerikanischen Staates versteckt gelegen, teilte die Polizei mit. Städte, Gebirge und Wälder haben als Tarnung gedient. Jetzt suche man nach einem sicheren Aufbewahrungsort für die Kokainmasse, die etwa die Größe Frankreichs hat.

Schokoriegel-Verpackung
entschlüsselt
    knn/BERKELEY – Ein Forscher hat die Zutatenliste auf der Verpackung eines Schokoriegels entdeckt. Dazu verhalfen ihm der Zufall – und das stärkste Mikroskop der Welt.
    Professor Albert Schlotz (52) arbeitet am weltweit stärksten Elektronenmikroskop T.E.A.M. 0.5 im kalifornischen Berkeley. Am Dienstag machte er eine sensationelle Entdeckung. „Ich hatte den Vormittag damit verbracht, ein paar Wasserstoffatome beim Wandern durch einen Wassertropfen zu beobachten“, beschreibt Professor Schlotz das Szenario. „In der Mittagspause fiel mir versehentlich die Verpackung meines Schokoriegels vor die Linse.“ Zunächst sei ihm nur ein kleiner Partikel neben dem Haltbarkeitsdatum aufgefallen, erinnert sich Schlotz. „Dann traute ich meinen Augen kaum: Nach zweistündigem Dauerbeschuss mit Elektronenstrahlen erkannte ich die Zutatenliste.“ Auf einem benachbarten Atom seien sogar Nährwertangaben zu lesen gewesen. „Ganz schön viel Zucker übrigens“, wie der Professor feststellte.
    Der Fund ist in diesem Jahr nicht die erste Entdeckung im Zusammenhang mit Lebensmitteln: Bereits im Mai gelang es Wissenschaftlern am Europäischen Kernforschungszentrum CERN mithilfe des Teilchenbeschleunigers Large Hadron Collider, in einem Erdbeerjoghurt aus dem Supermarkt zwei Moleküle einer echten Frucht zu lokalisieren.

Stephen Hawking gibt
Buchprojekt über Bahntarife auf
    knn/LONDON – Der englische Wissenschaftler Stephen Hawking hat Millionen Menschen die Entstehung des Universums veranschaulicht und gilt als Genie. Jetzt hat er seinen Plan verworfen, in seinem nächsten Buch das Tarifsystem der Deutschen Bahn zu erklären. In einem TV-Interview räumte Hawking ein, dass „dieses letzte große Rätsel der Menschheit wohl ungelöst bleiben wird.“

Zukunftsforscher prognostiziert:
Morgen ist auch noch ein Tag
    knn/KÖLN – Ein in Fachkreisen als Faulpelz verrufener Zukunftsforscher will herausgefunden haben, dass „morgen auch noch ein Tag“ ist.
    Am Rande des Deutschen Futurologen-Kongresses in Köln beschrieb Prof. Dr. Albert Schlotz am Dienstag das Ergebnis seiner jüngsten Studie: „Ich hatte gerade mit umfangreichen Recherchen zu einem Projekt über Technikfolgen-Abschätzung von speichergesteuerten Energieprogrammen begonnen. Ein erster Blick in die Zukunft zeigte mir dabei aber schnell, dass morgen auch noch ein Tag sein würde.“ Sein erstaunliches Forschungsergebnis habe er dann „bei einem Glas Rotwein und einer Rucola-Pizza“ erst einmal sacken lassen.
    Der Durchbruch als weltweit anerkannter Zukunftsforscher gelang Prof. Dr. Schlotz im Jahre 2009, als er das nach ihm benannte „Schlotz’sche
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