Sonnenglut der Leidenschaft

gar nicht oft genug sagen. Übrigens hätte ich niemals zugelassen, dass du wieder aus meinem Leben verschwindest. Wie konnte ich nur so dumm sein, dich am Anfang so falsch einzuschätzen.“ Er lächelte ihr liebevoll und entschuldigend zu. „Dankenswerterweise habe auch ich auf meine Gefühle gehört und nicht auf meinen Verstand. Aber selbst wenn du tatsächlich gegangen wärst, hätte ich schon einen Weg zu deinem Herzen gefunden. Ich hätte dich niemals aufgegeben, Gwynneth. Du gehörst zu mir und ich zu dir. Daran wird sich nie etwas ändern. Du bist meine Liebe und mein Leben, mein Herz und meine Seele.
    Ich glaube fest daran, dass wir füreinander bestimmt sind. Ein glückliches Schicksal hat uns zusammengeführt. Wir beide sind Teil eines Ganzen.“
    In ihren Augen schimmerten Tränen. Tariq war so romantisch, und sie liebte ihn so sehr! Sein Liebesgeständnis berührte sie zutiefst. Ergriffen sah sie ihm tief in die Augen.
    „Ich möchte hier unser erstes Kind empfangen, Tariq“, sagte sie. „Hier in diesem Tal, dem verborgenen Tal deiner Vorväter. Hier haben wir uns zum ersten Mal geliebt. Bitte liebe mich, Tariq. Hier und jetzt.“
    Er war nur zu bereit, ihrer Bitte nachzukommen. Als er sie aus dem Wasser hob und mit wilder Leidenschaft küsste, bebte sie vor Verlangen.
    Seine Gwynneth und er würden jetzt ein Kind der Liebe zeugen.
    – ENDE –