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Sonnenglut der Leidenschaft

Sonnenglut der Leidenschaft

Titel: Sonnenglut der Leidenschaft
Autoren: Penny Jordan
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überwältigte in diesem Moment beide. Mit Worten hätten sie das niemals ausdrücken können.
    Gwynneth verstand, dass Tariq sie an einen Ort führen wollte, der fernab von allem lag, was sie bisher erlebt hatte. Von dort gab es kein Zurück mehr. Dort angekommen, würde sie nie mehr ohne Tariq sein wollen. Sie vertraute ihm ihr Leben an, gab sich ihm völlig hin.
    Sein Körper fühlte sich wie kühle Seide an, als er sich nun über sie beugte und erneut küsste – dieses Mal langsam und verführerisch. Er ließ sich viel Zeit, ihren sinnlichen Mund zu erforschen. Und Gwynneth genoss das wunderbare Gefühl, seinen Körper auf ihrem zu spüren.
    Der Kuss wurde intensiver, verlangender und so erregend, dass sie sich Tariq entgegenbog. Sie klammerte sich an ihn, wollte nicht riskieren, dass er es sich plötzlich wieder anders überlegte und sie mit ihrer ungestillten Sehnsucht allein ließ.
    Doch nichts lag ihm ferner. Er verteilte kleine zarte Küsse auf ihrem Hals, Nacken und den Schultern, und Gwynneth begann, ihn zu streicheln. Ihre vor Erregung harten Brustspitzen reckten sich ihm entgegen.
    Er sah es und änderte die Richtung seiner Küsse entsprechend. Zuerst liebkoste er die Brüste, wobei er sich wieder viel Zeit ließ. Die Spitzen mussten noch warten.
    Gwynneth umfasste mit beiden Händen seinen Po. Sie wollte Tariq endlich in sich spüren und drängte ihn an sich. Heiße Wogen des Verlangens durchfluteten sie. Lange hielt sie diese Spannung nicht mehr aus. Sie sehnte sich so sehr nach Erlösung.
    Endlich zeigte er Erbarmen mit den erwartungsvoll aufgerichteten Brustspitzen, nahm sie spielerisch zwischen die Lippen und ließ die Zunge über sie gleiten. Gwynneth schrie leise auf vor Lust. Sofort glitt seine Hand über ihren flachen Bauch nach unten und streichelte sie dort, wo sie ihn am heftigsten erwartete.
    Nach einer Weile gab er dem Verlangen nach, Gwynneths verborgenen Ort zu schmecken und sich an ihr zu erfreuen. Aufreizend langsam zog er eine Spur von Küssen über ihren flachen Bauch. Sein Verlangen, sich mit ihr zu vereinen, wuchs übermächtig. Doch er wollte den Augenblick noch hinauszögern und ihr auf andere Art und Weise Freude bereiten.
    Mit der Zungenspitze liebkoste er die Liebesknospe, die sich ihm sehnsüchtig entgegenreckte. Wieder schrie Gwynneth leise vor Lust, und er begann, die Knospe härter mit der Zunge zu erregen. So lange, bis Gwynneth sich nicht mehr zurückhalten konnte und von einem ersten Höhepunkt überwältigt wurde.
    Sie versuchte noch, ihre Gefühle zu zügeln, doch was Tariq mit seiner Zunge anstellte, war so unglaublich berauschend, dass sie völlig die Kontrolle über sich verlor. Heiße Wellen der Lust überfluteten sie, schlugen über ihr zusammen, nahmen ihr den Atem.
    Erst nach und nach ebbten die Wogen ab, und das erste Verlangen war gestillt. Doch sie sehnte sich nach weiterer Erfüllung. Sie wollte Tariq in sich aufnehmen, ihn ganz tief in sich spüren, eins mit ihm werden, so wie sie es sich schon viele Male ausgemalt hatte.
    „Bitte komm richtig zu mir, Tariq“, bat sie leise. Hatte sie das wirklich gesagt oder nur empfunden? Es spielte keine Rolle, denn er verstand, wonach sie sich sehnte, zumal er dieses tiefe Begehren teilte.
    Zärtlich hielt er ihr Gesicht und küsste sie. Auf der Zunge trug er noch ihren Geschmack. Immer drängender wurden seine Küsse. Jetzt hob er Gwynneths Po kurz an, damit sie so lag, dass er leicht in sie hineingleiten konnte.
    Alle Zweifel und Zurückhaltung waren wie ausgelöscht. Er empfand nur noch überwältigende Liebe für sie, die ihn völlig ausfüllte. Die Frau, die er liebte, bedeutete ihm alles. Sie war ein Juwel, das nun ihm ganz allein gehörte. Durch sie empfand er tausendundein Gefühle, von denen er bisher nicht einmal geahnt hatte, dass sie existierten.
    Gwynneth berührte seine Seele und brachte sie zum Klingen. Erst jetzt schien er richtig zum Leben zu erwachen. Was hatte er nur so lange ohne sie gemacht? Von nun an würde sein ganzes Sein sich nur noch um sie drehen. Er lebte nur für sie.
    Ich liebe dich. Diese Worte erfüllten sein Denken und Fühlen. Sein Herz sang vor Freude.
    Leidenschaftlich und besitzergreifend nahm er sich ihren Mund und glitt gleichzeitig in sie.
    Doch er kam nicht weit. Gwynneth lag starr unter ihm und sah ihn erschrocken an. In ihrem Blick lag Schmerz.
    Während Tariq einen Moment brauchte, um die wahre Bedeutung der Situation zu erkennen, entschied sein erregter Körper schon,
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