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Sonne, Sex und Meer

Sonne, Sex und Meer

Titel: Sonne, Sex und Meer
Autoren: Frank Newman
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Drehte sich um. Kauerte sich nieder und blies die Lampe aus. Als sie sich wieder erhob und zu Max umdrehte, warf das schimmernde Mondlicht Schatten neben ihre leicht sich wölbenden Brüste, hob sie plötzlich hervor und ließ zugleich das weiße Dreieck ihres schmalen Geschlechts fast unheimlich in der dunklen Hütte aufleuchten. Barbara kletterte auf das Bett und hockte sich zwischen die gekreuzten, sie umschlingenden Beine von Max. Sie lehnte ihren hageren leichten Körper zurück an seine Brust, während er sie in die Arme nahm, und gab wieder einen leichten zufriedenen Seufzer von sich, als sie spürte, wie sich der harte Kamm seines Schwanzes gegen ihren schmächtigen Rücken und den oberen Teil ihrer Poritze und seine Eier weich an ihren festen Po pressten. Sie lehnte ihren Kopf zurück an seine Schulter, entspannt und zufrieden, während seine Hände ein sicheres und sanftes Spiel begannen: an ihren jungen Brüsten, ihren Oberarmen, den Seiten, die Hüften entlang, leicht über den Bauch strichen, die Fingerspitzen ein warmes Prickeln in ihr erregten, Empfindungsmöglichkeiten in ihrem Innersten weckten, so dass jede Berührung immer durchdringender wurde. Tief in sich, im Zentrum ihrer beider Körper, dort, wo sie zusammengerollt in der warmen Umarmung der Beine und Arme von Max saß, spürte sie eine wachsende Sanftheit, das Entstehen einer Nässe, die Schauder von elektrischer Klarheit durch ihr Rückgrat schickte und in ihren ganzen Körper ausstrahlte.
    Die Hände von Max strichen über sie hin, streichelten sie, die Finger zogen sanft über die weiche Haut innen am Schenkel, suchten sich einen Weg auf der Gespanntheit ihres zitternden, weich werdenden Bauchs um den Nabel herum, sie strichen unter den winzigen Brustspitzen entlang, die Fingernägel entdeckten den Unterschied zwischen der bloßen Schicht Haut über ihrem Brustkasten und diesem wunderbaren Polster, das jetzt um die kleinen Höfe wuchs. Seine Hände blieben leicht auf ihren Brustwarzen liegen, und sie lehnte sich zurück und ließ diese Empfindung, zum Leben erweckt zu werden, von ihrer Haut tief in ihr Fleisch eindringen. Ließ ihr Fleisch eine stärkere Kraft aufnehmen, wo es sich an die feste, haarige Brust von Max und seine muskulösen haarigen Beine presste und vor allem, wo es die pulsierende Härte berührte, die gegen ihre Wirbelsäule drückte. Mit einem sanften Stöhnen drehte sie sich innerhalb der schützenden Umzingelung um, und beide streckten die Beine aus, sie öffnete die ihren, so dass sie mit gespreizten Beinen auf Max lag und durch den Unterschied der Körpergröße die Spitze seines Schwanzes still an ihrer hübschen rosa Fotze lag. Sie wand sich und spreizte ihre Beine noch mehr, und die kleinen blassrosa Lippen öffneten sich und zeigten in sich ein kleines Stück leuchtenderes, helleres Rosa, auf dem ein Hauch von Tauperlen glänzte.
    Max fand ihren Mund mit dem seinen, öffnete ihn und ließ ihre lebhafte Zunge die weichen, kräftigen Innenseiten seines Mundes erforschen; neugierig und etwas unbeholfen rieb sie ihre Zunge an der seinen, steckte sie, soweit sie konnte, in seinen Mund, dort ergriff er sie mit einem leichten Saugen, dem sie willig nachgab. Er saugte sanft an ihrer Zunge und in einem leisen, langsamen Rhythmus, hinter dem ein pulsender Takt zu spüren war, ähnlich dem Klopfen ihres rasenden Bluts; nach und nach ergriff ihre Zunge, ohne zu bemerken, dass sie ihn annahm, den pulsenden harten Tanzrythmus, stieß sie vor und zurück, hinein und hinaus. Plötzlich wurde die Zunge von Max hart und presste sich gegen die ihre, drängte ihre stoßende Zunge in den eigenen Mund zurück, wurde hart und dick, bis sie den ganzen Vorhof des Mundes füllte, drängte sich zwischen die Zähne und begann einen Tanz, der gekonnt die verschiedensten Empfindungen in allen Teilen ihres Mundes hervorrief. Sie lag auf ihm. Sie war benommen von den Reichtum an Lust, den seine erfahrene Zunge in dieser Höhlung zum Ausbruch brachte … Sie war jung, sie hatte immer noch das Bewusstsein unmittelbarer Empfindung, das aus dem Speichel im Mund ein Objekt der Verwunderung und Freude macht, mit dem man stundenlang zwischen den Zähnen in der Mundhöhlung spielen kann, und nun war es das erste Mal, dass sie Zunge und Speichel einer fremden Person schmeckte – sie fesselten sie ebenso wie die eigene Zunge und der eigene Speichel.
    Max küsste minutenlang ihren jetzt passiven Mund mit dem Geschick all seiner Erfahrung, und während
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