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Sonne, Sex und Meer

Sonne, Sex und Meer

Titel: Sonne, Sex und Meer
Autoren: Frank Newman
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Gewicht auf seinen unerbittlich steif in die Höhe stehenden Schwanz nieder. Ihre Anstrengung brachte seinen Schwanz bis zur Hälfte der Länge in sie hinein und zerriss sie, so dass sie einen langen, unartikulierten Schrei ausstieß, in dem sich alle Laute im vitalen Zweck des Schmerzes vermischten, und der Schmerz hinderte nicht einen Herzschlag lang das Stoßen ihrer Lenden, um den Schwanz immer tiefer in sich hineinzutreiben.
    Der Geruch von warmem Blut erfüllte schlagartig das Dunkel. Dieser Schwall flüssiger Wärme, der über ihre Beine und seinen Schwanz herunterlief, verschaffte Max die Nässe, die er brauchte, um sanfte Stöße als Kontrapunkt zu ihrem heftigen Bohren zu setzen, um ein Reiben an der wehen Innenwand ihrer Vagina zu erzeugen, um durch das Reiben Wärme aus den noch gefühllosen wunden Schleimhäuten zu holen, und die Wärme des Schmerzes wächst nach und nach und verdrängt den Schmerz und weckt die Empfindung der Lust, diese noch nie gefühlte Erregung der gespannten und aufnahmebereiten Scheidenwand. Max wartete, bis diese unbekannte Erregung von ihr Besitz ergriffen hatte, und als er fühlte, wie ihre ruckartigen Bewegungen sich in gleitendere verwandelten, die die unbekannte Erregung verstärkten, die den Drang, sich auf seinen Schwanz zu treiben, durch das Verlangen ersetzten, sich gemeinsam zu wiegen, um diese neue Empfindung auszubauen, drehte er sich mit ihr auf dem riesigen Bett um, ohne den Schwanz herauszuziehen, und lag jetzt auf ihr; ihre Arme umschlossen seinen Hals, ihre Beine umschlossen seine Schenkel, ihr Rumpf quetschte sich unter dem haarigen Gewicht seiner männlichen Brust zusammen, und er fickte sie. Er bohrte die ganze Länge seines Schwanzes in sie hinein, und sie ging hinein, er stieß ihn hinein und zog ihn wieder heraus, hinein, hinein, er unterwarf sie dem Gesetz und Rhythmus seiner Begierde, fest hielt er ihren Arsch, barg ihn in seinen Händen und presste ihn an sich, hämmerte die Kraft seiner Lenden in sie hinein wie in ein widerstandsloses Gefäß, trieb Atem und alles aus ihr heraus außer der Empfindung von seinem Körper an dem ihren, alles außer seinem Drängen, seiner Stärke, seinem Schwanz, der in sie drang, in sie drang, bis er sich entlud, unter klopfenden Hüften, mit einer Stärke und Macht, dass es sie und ihn in einen plötzlichen, irren, zerreißenden Orgasmus warf. Max gab sich vollkommen dem Orgasmus hin, zuckte in unkontrollierten Spasmen, seine Beine zuckten, sein Rückgrat schlug zitternd gegen sie, überwältigt von der Klimax, bis sie in Wellen von Zuckungen überging und ihn leer und völlig entkräftet liegen ließ. Er hatte die Augen geschlossen. Er lag noch immer auf Barbaras Brust.
    Barbara hielt sanft seinen Kopf und betrachtete ihn, wie er schlief. Sein Kopf lag geborgen an ihrer schmalen Brust. Sie liebkoste sein Haar, streichelte es sanft und beruhigend mit den Fingern und schaute ihn mit dem weit offenen und ruhigen Blick an (den man auf den Darstellungen der Madonna findet, aber im Leben nur in diesem Moment), der den verdrehten Augen und dem aufgerissenen Mund während des Orgasmus folgt. Lange hielt sie ihn umschlungen und betrachtete ihn, noch konnte sie sich an die reichen, heftigen Empfindungen nicht gewöhnen, die ihren Körper ganz durchspülten, sondern konnte sie nur freudig hinnehmen. Konnte jedes Detail des Ganzen bemerken und begrüßen … das trocknende Feuer an der Innenseite ihrer Schenkel, die glühende Sanftheit, in der die Glut von Max ruhte, der nun ruht und gegen ihre vorstehenden Beckenknochen drückt. Die Geschlossenheit der Befriedigung, die nun in ihr verklingt, ihre Brustwarzen, ihre Ohrläppchen, die Rundung ihrer Wange, die Fülle ihrer Augenlider und vor allem das tiefe Eingehülltsein in Düfte und am stärksten in den milden, kräftigen, warmen Geruch des männlichen Ergusses. Um ihn zu ergänzen, vermischten sich die Gerüche von Max und von ihr, von trocknendem Schweiß und Speichel, und erzeugten zusammen mit ihren Ausdünstungen an der Oberfläche ihrer Körper eine Kühle, die Max veranlasste, die unter ihm Liegende an sich zu klammern, um ihrer Wärme willen. Von Zeit zu Zeit beugte sie sich vor und küsste Max auf den Kopf oder auf das Ohr, sanft und beschützend, nicht mehr wie ein Mädchen, sondern wie die Große Mutter; sie lag da, eingeweiht, sicher und schützend, die Herrin der wilden Tiere, die auf den Berggipfeln lebt, die Heilige Frau. Max bewegte sich, fühlte die Sanftheit
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