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Sonne, Sex und Meer

Sonne, Sex und Meer

Titel: Sonne, Sex und Meer
Autoren: Frank Newman
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Die vier unwichtigsten Güter sind erstens: die Gesundheit, zweitens: die Schönheit, drittens: die Kraft, rennen und alle anderen Bewegungen des Körpers ausführen zu können, viertens: Reichtum.
    athenisches sprichwort
    Kapitel 1
    Max lag ausgestreckt im warmen Sand. Der Juniwind strich kühl über seinen Rücken, und er presste seinen Körper an die sanfte und anschmiegsame Oberfläche der sonnengewärmten Düne. Unten in der Senkung vor ihm fickten ein junger Mann und eine junge Frau von hinten, der Mann mit langem blonden Haar und einem noch etwas schütteren blonden Bart, das Mädchen mit sehr viel kürzerem, dunklem Haar, beide tiefbraun gebrannt von der Sonne, obwohl es erst Juni war, beide schlank, groß, geschmeidig. Die ungebräunte Haut, die sonst von ihren Badeanzügen bedeckt war, war so weiß, dass sie aus der Entfernung von etwa zehn Metern, hätten sie nicht gefickt, wie ein Badeanzug gewirkt haben würde. Max (helle blaue Augen, heller, sandfarbener Bart und Haar) schaute, die Augen nur eben über den Kamm der Düne erhoben und hinter einem Busch Strandhafer verborgen, ungerührt zu, wie die beiden ungehemmt und wild fickten, wie der Sand um sie herum aufflog, der junge Mann kniete hinter dem vornüber gebeugten Mädchen, krümmte seinen Körper wie einen Bogen, während er fickte, um ihr in den Nacken und in den Rücken zu beißen, schlang den Arm um ihren Körper und fasste ihre Brustwarzen; sie schrien, sie schrien beide, sie wand ihren Arsch in einem stoßweisen, schnellen Rhythmus, er stieß immer schneller zu, bis er aufheulte, die Arme zurückwarf und auf den Rücken fiel – dann dalag wie tot. Das Mädchen streckte, immer noch in der gleichen Stellung auf Knien und Ellbogen, mit fest geschlossenen Augen, langsam alle viere von sich, bis sie mit dem Gesicht im Sand flach auf ihrem Bauch lag. Max, ruhig bis auf die langsame Bewegung seiner Hüften (er rieb seinen Schwanz an der unglaublich warmen Sanftheit des Sandes), betrachtete einige Minuten lang das Paar, dann stand er langsam und vorsichtig auf, ging langsam die Düne hinunter, zog die ausgewaschenen, abgeschnittenen Bluejeans aus – mehr hatte er nicht an – und legte sie zu den Badeanzügen und dem Sonnenöl der Teens. Er ging zu dem auf dem Bauch liegenden Mädchen, ihr Arsch hob sich leicht von dem welligen Sand. Er betrachtete sie: Ihre Augen waren geschlossen, sie atmete ruhig und leicht. Er stellte sich mit gespreizten Beinen über sie, seine Füße auf eine Höhe mit ihren Knien, dann ließ er sich vorsichtig und lautlos auf die Knie nieder, so dass sein Schwanz von hinten in die Fotze glitt. Sie blieb ganz still liegen und hielt weiterhin ihre Augen geschlossen. Max fing an, sie mit langsamen, ausholenden Stößen zu ficken, er schaukelte auf den Knien vorwärts und rückwärts, bis sie begann, ihren Arsch im Takt seiner langsamen, regelmäßigen Stöße zu winden; er zog seinen Schwanz jedes Mal fast ganz heraus, langsam und tief, er wurde immer langsamer beim Herausziehen und immer schneller beim Hineintreiben. Im tiefsten Punkt des Hineinstoßens fühlte Max, wie ihre Vagina sich im beginnenden Orgasmus zusammenzog; langsam, schmerzlich langsam zog er zurück, um die köstlichen Vorempfindungen des Orgasmus zu verlängern, während sich ihre Hüften wie wild wanden, nicht mehr im Takt mit den Muskelkontraktionen, die ihren Rücken und ihre Beine durchzuckten mmmmmmmmmm …
    Als sie kam, hockte Max ganz still da, sein Schwanz war immer noch tief in ihr, seine Eier quetschten sich in die Spalte ihres erhobenen und nun angenehm entspannten Arsches. Sie lag ruhig da, die Arme vor sich hingestreckt, das Gesicht flach im Sand, jeder Muskel vollkommen locker, dann wandte sie ihren Kopf, an ihren Lippen hing Sand, und sie begann, langsam die Augen zu öffnen … sie riss sie weit auf, ja, sie traten ihr aus den Höhlen vor Entsetzen. Sie atmete schlagartig aus, gelähmt, ehe sie wieder Atem holen konnte. Max packte sie um die Hüften und zwang sie in die Beuge, zugleich ließ er sich von den Knien auf die Hacken zurücksinken; er hielt sie fest an sich gepresst, so dass sie rittlings über ihm saß, gepfählt von seinem stahlharten Schwanz, dessen Spitze in die Öffnung der Vulva stieß. Er begann mit den Hüften zu stoßen, zu schaukeln, zu zucken, er nahm eine Hand und legte sie ihr über Mund und Kinn und hielt ihr den Mund fest zu, sein anderer Arm schlang sich um ihren Oberkörper und drückte ihn kräftig an sich. Nach ein
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