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Sommergayflüster

Sommergayflüster

Titel: Sommergayflüster
Autoren: Bernd Auzinger , Laurent Bach , Stephan Klemann , Yara Nacht , Roy Francis Ley , Alec Cedric Xander
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mich und presste mich ins Heu zurück. Sein Mund hingegen flatterte über meinen Bauch und liebkoste mich. Seine Zunge war nur wenige Zentimeter von meiner Schwanzspitze entfernt. Wieder versuchte ich mich mit Gewalt seinem Schlund zu nähern, doch er hob sofort den Kopf an und beendete sein Spiel.
    „Bitte hör nicht auf!“, flehte ich.
    „Dann hör auf, ständig die Oberhand haben zu wollen“, knurrte er und küsste meine Latte. Seine Hände umschlangen meine Hüften, seine Zunge zog eine feuchte Spur über meinen Penisansatz zur Eichel vor.
    War ich froh, frisch rasiert zu sein. Damit war ich komplett glatt und Viktors Zunge konnte ohne Probleme über mich lecken. Ich stöhnte, als er endlich die Spitze in den Mund nahm und daran saugte. Mein Blut pumpte sich wie wahnsinnig zwischen meine Beine, und ich war mir sicher, dass mein bestes Stück mit dicken blauen Adern überzogen war. Ein Wirbelsturm durchzog meinen Körper, und ich fühlte den nahen Orgasmus. Ohne es kontrollieren zu können, bäumte ich mich wieder auf.
    „Lass dich endlich fallen“, befahl Viktor, nachdem er meinen Schwanz abermals ausgespuckt hatte. Wieder setzte er sanfte Küsse rund um meine Keule. Seine Finger kneteten meine Eier, und ich war kurz vorm Durchdrehen.
    Gut, ich hatte es geschnallt. Solange ich mich nicht unterwarf, würde Viktor mich nicht kommen lassen. Er hatte alle Macht der Welt.
    Normalerweise stand ich nicht auf solche Spielchen, überhaupt ließ ich nicht mit mir spielen, doch bei Viktor machte ich eine Ausnahme. Ich biss die Zähne aufeinander und drückte mich ins Heu.
    „Gut, du scheinst ja doch lernfähig zu sein“, nuschelte er und küsste meinen Schaft. Ich riss die Hände zu meinem Kopf und zerrte an meinen Haaren. Ich explodierte gleich, wenn er mich nicht weiter befriedigen würde. Mein Blut war wie kochende Lava, die sich zielsicher ihren Weg zwischen meine Schenkel suchte, um ihre Fracht zu entladen.
    Viktors feuchte Lippen umschlossen meine Eichel, sie spannten sich darum und ohne mich auf ihn vorzubereiten, schluckte er meinen kompletten Schwanz. Ich konnte die Enge seines Rachens fühlen, schrie vor Geilheit auf und versuchte meine Hüften nicht nach oben zu pressen. Er saugte wie ein Besessener an mir, sein Mund rutschte über meine Rute und gab mir den Rest. Ich spürte das Kitzeln, das mir hochstieg, meine Eier, die sich zusammenzogen, als ich mich auch schon entlud. Ohne Viktor noch vorwarnen zu können, spritzte ich in seinen Schlund.
    „Gott, du machst mich fertig“, hechelte ich. Mein Körper zuckte unkontrolliert.
    Viktor ließ meinen Schwanz aus seinem Mund rutschen und küsste sich nach oben. Seine Lippen trafen die meinen. Ich stöhnte zufrieden.
    „Gut gewesen?“, flüsterte er und rollte sich von mir herunter.
    „Sehr gut“, lächelte ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter. „Meine Kollegen hatten recht, dieser Urlaub wird die Wucht.“
    „Wie meinst du das?“, fragte Viktor und hob seinen Kopf. Er wirkte unerwartet ernst.
    „Ach, ein paar Kollegen haben mich auf deinen Hof aufmerksam gemacht. Sie meinten, du seist schwul. Ich solle mich hier entspannen.“ Befriedigt schloss ich meine Augen. Viktors Schweigen beachtete ich nicht.
    „So ist das also“, brummte er und stand auf. „Ich verstehe.“
    Ich öffnete die Lider und blickte Viktor an, der gerade seine Hose schloss. Sofort richtete ich mich auf und schob seine Hände weg. „Jetzt bist du dran“, grinste ich. Ich wollte fair sein, eine Ausnahme machen, schließlich hatte er auch mich befriedigt, doch er stieß mich weg.
    „Lass gut sein“, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und stieg durchs Heu zurück zur Leiter. Sekunden später war er verschwunden.
    „Dann eben nicht“, lächelte ich und zuckte mit den Schultern. Ich verstand nicht, was er hatte. Aber es war mir egal. Schließlich war ich noch nie so zufrieden gewesen.
     
    ***
     
    „Guten Morgen“, rief ich gut gelaunt und trat in den Stall. Mein Blick schweifte herausfordernd über Viktors Körper.
    „Morgen“, murrte dieser, ohne auf mich zu achten. So, als wäre ich gar nicht anwesend, lud er Heu in eine Schubkarre. Dennoch ging ich auf ihn zu. Meine Hände legten sich auf seinen geilen Arsch. Gezielt fuhr ich mit den Fingern nach vorn und strich über die Wölbung.
    „Was soll das?“, fauchte er und schubste mich unsanft von sich. Seine Augen erdolchten mich stumm.
    Verwundert starrte ich ihn an. Ich konnte mir nicht
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