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Sklavin des Höhlenmenschen

Sklavin des Höhlenmenschen

Titel: Sklavin des Höhlenmenschen
Autoren: Lena Morell
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waren ihm wohlgesonnen. Aber was immer sie taten, ob sie nun leckten, streichelten, härter, weicher mit ihm umgingen, Gandars Stab blieb schlaff und gleichgültig.
    Endlich schob Siri sie fort. Der Lichtstrahl wanderte unaufhaltsam weiter. Sie hätte Gandar gerne Ruhe gegönnt, aber es war nicht möglich. Es war der vorletzte Teil seiner Prüfungen. Sie musste ihm seinen Samen entreißen, ihn aussaugen. Aber zuerst musste sie ihn abermals erregen. Sie trat dicht vor ihm hin. Ihre Blicke trafen sich. Er lächelte gequält, und sie lächelte zurück. Dann brachte sie ihre Lippen an seine.
    Hinter ihr hörte sie erstaunte Rufe, als sie sich eng an Gandar schmiegte, ihren Körper an seinem rieb, während ihre Münder aufeinandergepresst waren, sie seinen Atem trank und er ihren, ihre Zungen spielten wie das erste Mal vor vielen Monden, als sie noch gemeinsam in Gandars Dorf gelebt hatten.
    Mit einem Arm umklammerte sie seinen Körper, die andere strich an seiner Seite hinab zu seinen Lenden, streichelte – noch weitaus kunstvoller und wissender als die Sklavinnen – seine Hoden, seine Schenkel. Sie berührte mit ihren Fingern jeden Punkt, von dem sie wusste, dass er Gandar Lust bereitete. Endlich löste sie sich von ihm, kniete sich hin, schlang ihr langes Haar um seinen Stab, so wie er in der Höhle ihre Hände damit gefesselt hatte. Sie bemerkte, wie er sich regte, sich aufrichtete, straffer wurde. Mit einer Haarsträhne kitzelte sie seine Samenöffnung, leckte sie nass, blies dann Luft darauf, kitzelte wieder. Er wurde härter. Reckte sich empor. Sie strich mit den Spitzen der Haare durch seine Beine hindurch, neckte seine Hoden, öffnete weit den Mund, um daran zu lutschen.
    Ein leises Seufzen. Gandar drängte sich näher an sie. Die Erschöpfung war aus seinem Gesicht gewichen, seine Augen glitzerten, Begierde war darin. Gerne hätte sie noch mit ihm gespielt. Es war das erste Mal, dass seine Lust allein in ihrer Hand war und er dulden musste, was sie mit ihm tat. Wie viel Freude hätte es ihr gemacht, ihn noch warten zu lassen. Aber das war nicht möglich, der Lichtstrahl wanderte unbarmherzig weiter. Gandar musste so schnell wie möglich den Höhepunkt erreichen. Und dann tat Siri etwas, das er bei ihr getan hatte. Das erste Mal in jener Nacht, die sie unter dem Baum verbracht hatten, und er in ihre obere Öffnung eingedrungen war.
    Sie schob ihre Hand zwischen seinen Beinen hindurch und tastete ebenfalls nach seinem geheimen Eingang. Vielleicht verursachte es ihm ebensoviel Lust und Freude, wie sie dabei gehabt hatte. Der feste Ring zog sich zusammen, als sie mit dem Finger Einlass begehrte. Sie steckte ihren Finger in den Mund, leckte ihn nass, nahm dann den geschwollenen Kopf seines Schwanzes in den Mund und saugte sich fest. Saugte fester als je zuvor, während sie mit einer schnellen Bewegung ihren Finger tief in Gandars After stieß.
    Gandar kam im nächsten Moment und so heftig, dass er sie fast umwarf. Sie klammerte sich mit einem Arm an seinem Schenkel fest, ließ nicht los, saugte, während seine Hüften zuckten, er vor Lust stöhnte und schrie. Sie saugte noch weiter, trank seinen Samen, bis Gandars Schaft schlaff zwischen ihren Lippen war. So wie es das Ritual verlangte, und so wie Gandar es mochte. Endlich ließ sie von ihm ab.
    Gandar wankte, als sie ihn losbanden.
    c##~~~ Die letzte Probe erwartete ihn. Sein Blick ließ Siri nicht los, als die Sklavinnen sie zu der Vulva im Stein führten. Er sah sie schwer atmend an. Sie war so schön mit dem langen Haar, das ihre Brüste und ihre Hüften umspielte. Ihre Hüften wiegten sich leicht beim Gehen, ihre Spalte am untersten Rücken war eine dunkle Verlockung.
    Sie legte sich auf den Platz, auf dem das letzte Ritual vollzogen werden sollte. Endlich hatte er sie dort, wo er sie sich gewünscht hatte. Und er hatte sich das Recht erworben, sie zu besteigen. Die Frauen streichelten sie, massierten ihre Brüste, nach denen Gandar solche Sehnsucht hatte. Er konnte kaum den Blick von den zarten Fingern lösen, die Siris Warzen rieben, drehten, über ihre Brüste fuhren. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, bot ihm ihren Körper dar.
    „Bedenke“, sagte die alte Dienerin, als er auf Siri zutaumelte, getrieben von Sehnsucht und neu erwachter Begierde, „je öfter du sie glücklich machen kannst, bevor du sie besteigst, desto glücklicher wird auch der Zyklus. Desto fruchtbarer. Du darfst deinen Samen aber nicht zu früh und außerhalb ihres Körpers
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