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Sklavin des Höhlenmenschen

Sklavin des Höhlenmenschen

Titel: Sklavin des Höhlenmenschen
Autoren: Lena Morell
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vorbeikam, zu sich heran und schnappte spielerisch mit dem Mund nach ihrem Busen.
    Lela hatte Siri das Gewand gegeben, und die trug es nun, zufrieden, dass ihre viel zu runden Brüste damit verdeckt wurden. Es gefiel ihr und schützte sie viel besser als der alte Lendenschurz.
    Eines Tages kam Siri vom Beerensammeln zurück und sah, als sie die Höhle betrat, etwas, das sie erschreckte. Lela stand vor dem Fremden, hatte ihm das Ledergewand über die Hüften geschoben und betrachtete und betastete seinen Schwanz. Sie hielt ihn mit der einen Hand, strich mit der anderen neugierig darüber. Siri wollte schon hinauslaufen, aber dann schlich sie leise näher und kauerte sich hinter ein Bündel Felle, um die beiden zu beobachten. Der Fremde stand ganz ruhig, ließ Lela gewähren. Als sie jedoch an seinem Schwanz zu ziehen begann und dabei lachte, schüttelte er auf diese fremde, neue Art den Kopf und schob ihre Hände fort. Er wollte sich das Gewand wieder über die Hüften streifen, als Lela zu zetern begann und ihn an die Höhlenwand stoßen wollte. Lela war eine kräftige Frau, aber obwohl sie mit beiden Händen gegen seine Brust drückte, blieb er wie ein Fels stehen. Die dunklen Haarbögen über den Augen waren in der Mitte zusammengezogen, trafen sich über der Nase, die Lippen waren zusammengepresst, wirkten wie ein Strich. Noch nie hatte er so hässlich ausgesehen, und noch nie hatte er Siri so gut gefallen. Es störte sie, dass Lela ihn berührte, und doch wollte sie, dass er sie gewähren ließ, denn sie war neugierig auf ihn. Sie wollte wissen, ob sich sein Schwanz ebenfalls formte, größer wurde und sich aufrichtete wie der von Rama, wenn Lela darüberstrich.
    Lela griff blitzschnell unter das Ledergewand und umklammerte seinen Schaft. Er sagte etwas, das zornig klang, aber sie ließ nicht los, und Siri starrte mit angehaltenem Atem hinüber, als Lela das Gewand wieder hochschob. Sie hockte sich nieder, roch an den Genitalien des Fremden, leckte neugierig mit der Zunge darüber. Der Fremde stieß sie weg. Lela drohte mit der Faust, kroch auf den Knien nach. Sie wollte ihn unbedingt haben, das erkannte Siri deutlich. Soeben wollte der Fremde sie wieder abweisen, als er über Lelas wilden Lockenkopf hinwegsah und Siri erkannte. Zuerst war er erstaunt, dann aber änderte sich sein Blick und bekam einen Ausdruck, den die Männer hier niemals hatten. Es lag wieder dieses Lachen darin und Neugier. Er hielt für einen langen Atemzug lang ihren Blick fest, dann trat er noch einen Schritt zurück und lehnte sich an die Höhlenwand. Als Lela abermals nach ihm griff, wehrte er sie nicht mehr ab, sondern hielt still, den Blick unverwandt auf Siri gerichtet. Sie duckte sich tiefer hinter die Felle, aber nur so weit, dass sie noch genau sehen konnte, was drüben vor sich ging.
    Lela leckte und streichelte eifrig über den hellen, seltsam schlanken und langen Schwanz, nahm die Spitze in den Mund und begann wild zu saugen, so, als wollte sie seine Lebensflüssigkeit trinken. Siri verstand nicht, weshalb ihr soviel daran lag, aber sie sah deutlich, wie der Schwanz des Fremden wuchs, dicker wurde, sich zwischen Lelas wulstigen Lippen formte. Er schien noch länger zu werden, die Hodensäcke zwischen seinen Beinen schwollen ebenfalls an. Der Fremde lehnte ruhig an der Steinwand, hatte den Kopf zurückgelegt, ließ aber Siri nicht aus den Augen. Siris Körper wurde unter diesem Blick heiß, ihre Lippen zwischen den Beinen begannen sich zu regen, sie spürte, wie sie dicker wurden, wie Hitze hineinströmte, und ihr Herz, das hart in der Brust schlug, auch dort unten pochte.
    Der Fremde war nicht der Einzige, mit dem Lela spielte. Siri hatte schon beobachtet, wie sie einmal ein ganz junges Männchen etwas abseits der Höhle – als die älteren Männer fort gewesen waren – festgehalten hatte. Sie hatte mit seinem Schwanz gespielt, sich gefreut, als der härter geworden war. Das Männchen hatte – das wusste Siri – noch keine Frau begatten dürfen, und sein Schwanz stand oft, wenn die anderen sich über ihre Weiber beugten, sehnsüchtig empor. Er hatte mit verzücktem Blick ganz still gehalten, als Lela begonnen hatte, an ihm zu saugen.
    Auch der Fremde schien zu genießen, dass Lela an ihm lutschte, und Siri neugierig zusah. Aber plötzlich stemmte er sich von der Wand weg und riss Lela seinen nassen Schwanz aus dem Mund. Sie wollte ihn festhalten, aber da war vom Eingang der Höhle ein lautes Brüllen zu hören, und dann war
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