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Sklavenpack (Eine Domina erzählt)

Sklavenpack (Eine Domina erzählt)

Titel: Sklavenpack (Eine Domina erzählt)
Autoren: Miss Mary
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Arbeit so eine menschliche Blase auf diese Art zu füllen. Aber an Heiners langsam immer weiter angespanntem Gesicht sah ich, dass ich Erfolg hatte. Leider war er ein Weichei, und ich durfte nur einen Liter einfüllen. Dann wollte er es wieder loswerden. Ich duschte seinen eigenen Schwanz und Sack mit dem Inhalt. Fazit: Konzentrations-Arbeit, aber nichtsdestotrotz gutes Entertainment.
     
    Nadelungen hatte ich schnell begriffen: Immer schauen, wo eine größere Ader ist und dann nicht da rein piken. Man kann am ganzen Körper Haut mit den Fingerspitzen anheben und nadeln, indem man nur die Schwarte mit der Nadel erfasst. Das war keine wirkliche Herausforderung. Für dicke Speckteile wie zum Beispiel den Po, nimmt man einfach kurze Diabetikernadeln. In die kann frau dann auch kleine Geburtstags-Kuchen-Kerzchen schieben (vorher) und anzünden. Fazit: Aus einem Arsch einen Geburtstagskuchen zu machen, stellt einen echten Spaßfaktor dar.
     
    Vor der Hodeninfusion graute mir ein wenig, denn a) verstand ich nicht deren Reiz und b) muss man da gut mit der Nadel treffen, um auch wirklich den Hohlraum im Sack zu erwischen und keine Ader.
    Zuerst musste ich die Kochsalzlösung in warmem Wasser erwärmen. Kein Mann mag gern, wenn seine Eier in kalter Flüssigkeit gebadet werden. Die Flasche wurde kopfüber aufgehängt und mit einem Tropfaufsatz versehen. Die im Hodensack platzierte Nadel muss mit einem Pflaster festgeklebt werden, was nicht immer sofort auf der schrumpeligen Sackhaut hält. Die Infusionsflasche und die Nadel werden mit einem Schlauch verbunden und voilà: Wenn man Glück hat, fängt das Ding an zu tropfen und füllt den Hodensack des Subs.
     
    Bis auf einige Versuche, die Nadel richtig zu setzen, und den widerspenstigen Tropfaufsatz mit Kraft in die Flasche zu drücken, klappte auch das. Nein, geil war das für den lieben Heiner garantiert nicht, wenn so eine Anfängerin mit fahrigen Händen an seinem Gemächt fuhrwerkte.
    Aber – siehe da, der Sack wurde dicker, Heiners Gesicht zufriedener.
    Fasziniert sah ich ihn breitbeinig mit dem prallen Hodensack in meinem Studio herumlaufen, während er mir erklärte, was er daran aufregend fand.
    Natürlich durfte er sich nach seinen Übungsstunden einen Gummi überziehen und sich einen runterholen. Denn es macht einen Mann letztendlich doch geil, wenn jemand stundenlang an seinem Schwanz herumfummelt – außerdem war ich zur Klinikerin avanciert.
     

     
    Weibliche Subs
     
    Wie bereits erwähnt, hatte ich eine persönliche Vorliebe für das weibliche Geschlecht. Wenn die dominante Frau allerdings auf die Idee kommt, dass sie einmal eine Gleichgeschlechtliche bespielen möchte, fangen die Probleme an.
     
    Frauen klammern. Ja, einige mögen das jetzt nicht gerne lesen, aber es ist eine Tatsache. Ich schließe mich selbst auch nicht davon aus. Haben wir etwas gefunden, das uns gefällt, halten wir es fest, umklammern es und merken dabei manchmal nicht, wenn die Sache durch den würgenden Haltegriff bereits unter unseren Händen zu bröseln beginnt.
     
    Wo bekommt man eine Sub her? Um eine Stino-Frau zu einer Sub zu erziehen, muss frau sich in die lesbischen Kreise bewegen und hoffen, dort eine zu finden, die sie sich formen kann. Das habe ich versucht, aber erfahren müssen, dass lesbische Frauen die Bi-Frauen meiden.
    Also wieder ab in die Sadomaso-Chats. Sehr schnell lernte ich: Die wenigen, einigermaßen ansehnlichen Subs, werden dort von einer Vielzahl an männlichen Tops belagert. Da eine zu erwischen, die gerade frei ist und eine Femdom sucht, wäre reiner Zufall.
     
    Was tat ich also? Ich lieh mir auf einer meiner eigenen SM-Parties von einem Dom die Sklavin. Eine dralle Blondine, die mich bereits den ganzen Abend süß angelächelt hatte. Ja, die war genau richtig für meine ersten Experimente in dieser Richtung.
    Ich mache es kurz. Entgegen seiner Erlaubnis, mit seiner Sub in Ruhe zu spielen, hielt der Dom es nicht aus, mich mit ihr alleine zu lassen. Zehn Minuten später stand er in der Tür und wollte das Spiel in einen flotten Dreier verwandeln. Warum? Ich kann nur mutmaßen. Zwei Weiber sind aufregender als eine. Oder er war schlichtweg eifersüchtig und neugierig zu sehen, ob ich besser war als er. Es hätte ja sein können, dass ich ihr als Frau Spielarten bot, zu denen er nicht fähig war. Wollte ich ihm vielleicht die Sub ausspannen? Dem musste er mit erigiertem Schwanz und einem unnötig harten Anal-Fisting bei ihr zuvorkommen. Ich drehte mich
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