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Sklavenpack (Eine Domina erzählt)

Sklavenpack (Eine Domina erzählt)

Titel: Sklavenpack (Eine Domina erzählt)
Autoren: Miss Mary
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um und ging.
     
    Die Idee mit der Sub rumorte weiter. Dieses Mal wollte ich eine durch Freundschaft gewinnen. Und siehe da, das klappte. Ich fand eine junge, hübsche Frau nach meinem Geschmack, Mutter von drei Kindern. Meiner Meinung nach muss an Frauen etwas dran sein. Meine Anja hatte wohlige 120 Kilo auf den Rippen. Ich konnte regelrecht in ihr versinken.
    Nach einigen sehr aufregenden Spielen stellte sich allerdings das anfangs erwähnte Problem ein: Sie wollte mich fressen! Und das mit Haut und Haaren. Das, was als Spielbeziehung geplant war, verwandelte sich flott in ein persönliches Verhältnis, bei dem sie die dominante Rolle übernahm. Ja natürlich, im Bett und im Studio durfte ich die Top sein. Das gestand sie mir gerne zu, aber in unserer Beziehung versuchte sie, mich zu manipulieren.
    Ich stand vor einer schwerwiegenden Entscheidung. Ich hatte eine Liebschaft/Freundschaft geplant mit einer Sub. Für mich war SM immer ein Spiel gewesen. Nun musste ich das Spiel auch in andere Lebensbereiche transportieren, um meine Sub zu bändigen. Ich hätte sie in ihre Schranken weisen, ihr den Arsch versohlen und ihr klarmachen müssen, wo ihr Platz war. Und das, wenn sie mich wegen meines weichgekochten Frühstückseis foppte. Dabei wollte ich einfach nur in Frieden frühstücken – mit einem gleichberechtigten, erwachsenen Wesen an meiner Seite. Es ging mir total auf die Nerven, dass sie überall und zu jeder Zeit Machtspiele forderte und mich dazu völlig vereinnahmte.
    Ich setzte sie vor die Tür. Das mag vielleicht ein Unfähigkeitsbeweis für meine Dominanz gewesen sein, aber es gab meinem Leben die Ruhe zurück, ohne ein ständig nach Züchtigung quengelndes Gör an meiner Seite.
     
    Danach war mir klar: Für mich kam nur eine gelegentliche Spielpartnerin in Frage. Zumal da ja auch noch mein Mann war, der ebenfalls meine Aufmerksamkeit forderte.
    Der Zufall spielte mir in die Hände. Bei einem Telefonat mit einer maso-devoten Bekannten erwähnte ich „beiläufig“ (natürlich machte ich der Sub die Session schmackhaft), dass ich gern einen Film mit einer Sklavin drehen wollte. Diese Freundin war mehr als mollig. Ja okay, sie war dick, aber willig und geil.
     
    Empfindliche Gemüter sollten die nachfolgenden Absätze überspringen.
    Kann man fetten Frauen empfehlen, Reizwäsche zu tragen? Nun, ja und nein. Sie bei Orion zu kaufen ist wenig sinnvoll, denn wenn eine Titte von zehn Kilo an einer Strippe von drei Millimeter Durchmesser hängt, könnte das ein optisches Ungleichgewicht verursachen. Das Gleiche gilt für einen Arsch, der kaum durch die Tür passt. Der könnte mal eben mit einem Happs so einen String fressen.
    Meine Dame zog sich um und präsentierte sich in einem brustfreien Lederkorsett. Das sah sexy aus, auch wenn das Fett an allen Seiten über den Rand quoll.
    Mein damaliger Haussklave Bernd assistierte. Er war lobenswerterweise richtig auf Zack und reichte mir an, was ich brauchte.
     
    Die Behandlung fand auf dem Untersuchungsstuhl statt, an den ich die dicke Lady, nennen wir sie Beate, mit breiten Lederstreifen anband. Kunstlederstreifen haben den Vorteil, unzerreißbar und gleichzeitig so steif zu sein, dass man nicht lange fummeln muss, um sie wieder zu entknoten.
    Ich inspizierte das vor mir liegende Geschlechtsorgan, das fast von einem überhängenden Bauchlappen bedeckt wurde. Junge, Junge.
    Es gibt ja den alten Witz über weibliche Genitalien:
    Wie nennt man das Geschlechtsteil eines kleinen Mädchens?
    Antwort: Vaginchen.
    Wie das einer Frau?
    Antwort: Vagina.
    Und wie das einer älteren Frau?
    Antwort: Waggon.
    Und so einen Waggon hatte ich nun vor meinen Augen.
    Dagegen war meine Freundin Anja zierlich gewesen.
    In Gedanken legte ich mir bereits Dildos und Penetrations-Werkzeug mit größeren Umfängen zurecht.
     
    Die liebe Beate war Masochistin. Befehle mochte sie keine, dafür Klammern an den gigantischen Brustwarzen, an den Schamlippen und allem was die Schwarte so hergab.
    Es folgte eine mehrstündige Folterung mit einer analen Reinigung via Klistier, Bearbeitung der Schamlippen mit einer Stachelrolle und Schlägen, Fisting, verschiedene Vibratoren und Nadelung des Schamhügels mit Diabetikernadeln samt Kerzchen. Eine Behandlung, der ich in Gedanken den Namen „Burning Cunt“ gab.
     
    Ich wusste ja, dass Frauen mehrfach orgasmusfähig sind, aber was ich während dieser Stunden erlebte, hatte ich nicht für möglich gehalten. Beate bekam einen spritzenden, und das meine
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