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Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert

Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert

Titel: Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert
Autoren: Hannah Winter
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bringen?
    Ihre Zunge fuhr über seine Eichel, leckte über die Haut, bis Oliver zufrieden stöhnte.
    »Und jetzt die Lippen.«
    Schnell umschloss Amanda seinen Penis und begann zu saugen. Dies brachte ihr eine kleine Ohrfeige ein.
    »Ich sagte, nur die Lippen, nicht saugen!«
    Vorsichtig begann sie von N euem, legte ihren Mund über die Eichel und umfuhr die sensible Haut. Gleichzeitig drückte sie ihre Zunge in seinen Schaft und massierte das Bändchen. Ihr Körper schien zu brennen, als Anita nun auch mit den Fingern über den Kitzler rieb. Dabei drang sie in das enge Loch, berührte den kleinen, vibrierenden Zylinder und drückte ihn noch tiefer nach hinten.
    » Jetzt darfst du richtig blasen.«
    Nachdem sie die Worte von Oliver vernommen hatte, drückte er seinen Penis in sie hinein. Ihr Speichel bildete kleine Fäden, als er seinen Schwanz einmal herauszog, nur um ihn im nächsten Moment wieder tief in ihre n Rachen zu führen. Amanda saugte so hart sie konnte, zog ihre Lippen über die Haut und bemerkte im nächsten Moment, wie sie bald selber schon in die Ekstase abglitt. Anita fingerte sie weiterhin, doch diesmal stärker und tiefer, immer noch glitt ihre Zunge über Amandas intimste Stelle. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus. Sie saugte wie ihm Wahn, Oliver und sie kamen gleichzeitig in einem einzigen, lauten Schrei und verloren sich in der süßen Erlösung des Orgasmus.

Kapitel 8
    Gefangen

    Anita hatte sie zu Bett gebracht, vorher nur kurz unter die Dusche geschickt und den Vibrator entfernt. Halb schon in der Traumwelt, hatte sie jede ihrer Anweisungen willenlos befolgt. Doch anstatt sie in das kleine Bett in der winzigen Kammer zu legen, führte Anita sie in die erste Etage. Hier waren die Räume noch weitläufiger, auch etwas persönlicher eingerichtet. Am Ende des Ganges öffnete sie eine Doppelschwingtür und ein riesiges Schlafzimmer präsentierte sich in warmen Pastellfarben. Nackt bettete Anita sie auf das Himmelbett, gab ihr noch einen Kuss zum Abschied und verließ anschließend den Raum. Dieser Tag war so anstrengend, der Alkohol tat sein übrigens, sodass sie schnell in einen wohligen Schlaf abglitt. Die Bettwäsche schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Körper. Es war mitten in der Nacht, als sie nur kurz erwachte. Ein kleiner Moment, wo sie die Dunke lheit um sich herum genoss. Alles war warm und kuschelig. Dann spürte sie leichten Druck an ihren Brustwarzen. Es waren hauchdünne, zärtliche Bewegungen, kaum merklich und doch war jede wie ein Windhauch, der die Glut ihrer Lust von Neuem entfachte. Sie genoss es, nicht zu wissen, ob sie im Traum, oder wirklich im Hier und Jetzt ruhte. Amanda war nicht bewusst, wie spät es war, mitten in der Nacht bestimmt.
    Die Müdigkeit hatte sich nun vollends über ihre Si nne gelegt. Doch etwas hielt sie zurück. Als wären ihre Gelenke weit von ihr gestreckt und würden durch etwas zurückgehalten. War dies wirklich ein Traum?
    Durch den Schleier aus Schwäche spürte sie die erhit zte Haut Olivers. Sie erkannte seinen Duft, dass herbe Parfüm. Seine Finger wanderten die Innenseite ihrer Arme entlang, streichelten zärtlich über ihre Handgelenke. Dann rutschte sie wieder ab in die Traumwelt und ließ sich von ihrem Unterbewusstsein führen. In ihrem Traum spürte sie einen Druck an der Hand. Kaum merklich, als würde jemand mit einer Feder über sie streicheln. Ein lustvolles Knurren entglitt ihr dabei, ihr Kopf drückte sich leicht ins Kissen. Dann streichelten die Hände herab, wieder über die Innenseite ihrer Arme, fuhren langsam über das Schlüsselbein wieder herauf, bis der dosierte Druck auch auf dem anderen Handgelenk ausgeübt wurde. Die Hände glitten weiter herab, streichelten über ihre Schamlippe, bis sie ihren Kitzler erreichten. Die Lust hatte sie nun völlig gepackt. Sie wollte sich winden, ihre Taille ein paar Zentimeter hervorpressen. Doch schon wieder hielt sie etwas zurück. Amanda konnte nicht sagen, was es war. Ein kurzer Moment der Beklommenheit vermischte sich mit hilfloser Geilheit zu einem ganz besonderen Gefühl. Dies musste ein Traum sein, hier konnte ihr nichts passieren. Dann spürte sie feurige Lippen an ihrem Hals. Automatisch drückte sie sich ein wenig fester ins Kissen, drehte ihren Kopf, damit Oliver noch ein wenig intensiver küssen könnte. Minutenlang genoss sie diese Liebkosungen. Einige Geräusche drangen an ihr Ohr, die sie zu ignorieren versuchte. Finger lagen über ihren Lippen, öffneten sie
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