Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert

Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert

Titel: Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert
Autoren: Hannah Winter
Vom Netzwerk:
als sie die Holz pfähle im Boden sah, ahnte sie Schlimmes. Daneben stand eine Kiste, zusätzlich etwas, dass wie ein Motor aussah. Ihr stockte der Atem, genau wie ihre Schritte. Die letzten Meter musste Oliver sie vor sich her drücken.
    » Zieh dich aus und leg dich auf den Bauch«, sagte er, als er wäre das normalste der Welt.
    Das weiche Gras kitzelte ihre Br ustwarzen, die Sonne wärmte ihren Rücken und um sie herum wehte ein leichter Wind. Sofort machte sich Oliver daran, ihre Arme und Beine an die Pflöcke zu binden. Fachmännisch sog er die Seile stramm, band anschließend ihre Haare zusammen und legte sie auf Amandas Rücken. Ihre Glieder waren nun weit gestreckt.
    » Versuch dich zu bewegen.«
    Mit aller Macht riss Amanda an den Seilen. Doch sie konnte keinen Zoll gewinnen. Immer wieder spannte sie ihren Körper, doch sie spürte nur, wie die Fasern sich rau um ihre Gelenke legten. Hastig drehte sie ihren Kopf zur Seite, als die Truhe geöffnet wurde. Nur im Augenwinkel konnte sie erkennen, dass er etwas herausholte und an dem Motor anschloss. Dann vernahm sie ein Summen. Bevor sie sich fragen konnte, was das für ein Geräusch war, drang der Dildo in sie ein. Ihre Augen weiteten sich.
    »Das ist ein wahnsinnig tolles Gerät«, erklärte Oliver. »Stundenlang kann er dich so ficken, tief in dich fahren und du kannst nichts machen, außer dort zu liegen und diese Strafe über dich ergehen zu lassen.«
    Noch bevor er die Worte zu Ende sprach, zog der Dildo wieder zurück. Dann erhöhte er die Intensität und somit auch die Schnelligkeit des Gerätes. Schmatzende Geräusche gingen von ihr aus. Sie spürte, wie ihre Pussy hart gedehnt wurde, dann konnte sie einen Lidschlag durchatmen, bis er wi eder über ihren Kitzler streifte und sie innerlich reizte.
    » Es tut mir leid«, stöhnte sie und jauchzte vor Geilheit. »Es tut mir leid, dass ich bei dir eingebrochen bin.«
    Er lachte auf. »Das ist nicht schlimm, ich habe meinen Spaß und ich hoffe du auch.«
    Im nächsten Augenblick spürte sie, wie ein Wasserstrahl ihre sowieso schon feuchte Spalte streichelte. Der Strahl war nicht hart, schon gar nicht unangenehm, doch Oliver richtete ihn genau so aus, dass er immer wieder ihren Kitzler traf. Amandas Körper krampfte sich zusammen, sie wollte ihre Beine aneinander pressen, doch die Seile ließen keine Bewegung zu. Zusätzlich drückte sich der Dildo in sie rein. Minutenlang lag sie so da und war den Geräten hilflos ausgeliefert. Dann holte er aus der Kiste ein Plastikkissen, schob es unter ihren Bauch. Jetzt lag ihre Spalte offen dar. Sie war ohne Verteidigung, hilflos und außer Gefecht gesetzt. Der Winkel des Eindringens war nun so geändert, dass sie zu zittern begann. Durch den Nebel aus Begierde konnte sie Anitas Stimme nur schwerlich vernehmen.
    » Einen Drink, Oliver?«
    Dankend nahm er das Geträn k entgegen, stellte sich vor Amanda und griff in ihre Haare. Als er sie nach oben zog, keuchte sie vor Lust.
    » Bitte … entschuldige, ich kann es nicht mehr länger halten.«
    » Schau sie dir an, Anita. Ich glaube so langsam wird sie richtig handzahm. Möchtest du von ihr ein wenig verwöhnt werden?«
    Amanda bekam ihre Reaktion nicht mit. Sie sah nur auf e inmal perfekt manikürte Hände, die ihr Gesicht nach oben drückten. Anita setzte sich vor sie, zog den Bikini und den Slip aus. Ihre Brustwarzen waren ebenfalls gepierct, genau, wie ihre Pussy. Sie legte Amandas Kopf zwischen ihre braun gebrannten Schenkel. Dann spürte sie einen Schlag auf ihren Po.
    » Und jetzt leck sie«, forderte Oliver.
    Es musste ein Paddel sein, welches auf ihren Arsch niedersauste. Immer wieder schlug er auf sie ein, bis sie schließlich mit ihrer Zunge den Kitzler von Anita umspielte. Nach wenigen Sekunden schon begann die Schönheit zu stöhnen, fasste in ihre Haare und zog sie näher zu sich heran. Amanda hatte Probleme zu atmen, so fest lag sie nun auf Anitas Haut auf. Dazu die Schläge, der Wasserstrahl, der Dildo – das alles war zu viel. Ihre eigene Wollust überschlug sich beinahe. Immer weiter machten sie, bis sie jegliches Gefühl für die Zeit verlor. Endlich hörten die Schläge auf. Im nächsten Moment wurde ihr bewusst, warum. Der Druck an ihrem Arsch war erst unmerklich, dann immer heftiger. Olivers Eichel reizte die empfindlichen Hautpartien, drückte sich schließlich in sie hinein. Sie versuchte weiter ihre Zunge über Anitas Schamlippen wandern zu lassen, drückte die Spitze tief in sie hinein. Doch
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher