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Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert

Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert

Titel: Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert
Autoren: Hannah Winter
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Abstellkammer von innen schloss. Noch bevor er etwas sagen konnte, drückte sie Peter ihre Zunge durch die Lippen. Augenblicklich war ihre Hand wieder an seinem Schwanz und massierte ihn. In einer Bewegung drehte sich Peter, griff den brünetten Zopf und drückte sie gegen die Wand. Mehrmals biss er in ihren Nacken, bis sie freudig jauchzte.
    »So ist geil, mach weiter«, forderte sie. Auch wenn das nicht so geplant war, langsam fand Amanda Gefallen an dem Typen.
    Langsam wanderten seine Küsse ihren Hals herab, dabei drückte er ihre Nippel zwischen seinen Fingern. Mit einer großen Portion Gier zog er an ihrem Zopf. Ihr Gesichtsausdruck lag nun zwischen Verlangen und Aggression. Eine gefährliche Mischung – doch eine, die sie schrecklich anzumachen schien und auch sein Feuer der Lust weiter entfesselte. Mit Gewalt presste er sie gegen die Wand. Das volle Ausmaß seiner Lust spürte sie nun durch die Seidenhose, als er ihr Kleid hochzog und seine Finger sich in ihrem Arsch verkrallten. Vor Schmerz und Lust stöhnte sie in sein Ohr. Sofort rutschte seine Hand herab und befühlte ihre nasse Spalte. Sie selbst bemerkte, dass sie übermäßig feucht war. Vielleicht machte diese Art der Behandlung sie doch mehr an, als sie zugeben wollte.
    Schnell löste er seinen Gürtel und ließ ihn mehrmals auf ihren vollen Pobacken niedersauen. Mit der einen Hand drückte er ihr den Mund zu. Als Amanda ein kurzer Schrei entfuhr, hielt er für einen Moment inne.
    »Kein Laut mehr, sonst schlage ich dich so hart, dass dir hören und sehen vergeht.«
    Kräftig ließ er das Leder wieder auf dieselbe Stelle klatschen. Sie gehorchte ihm, presste nur die Lider aufeinander und ließ diese Tortur über sich ergehen. Jetzt hatte er eine Hand frei, die er auf ihre Schamlippen legen konnte. Während die Schläge auf sie einprasselten, rieb Peter ihren empfindlichen Kitzler mit zwei Fingern. Sie wollte in die Knie gehen, doch er schlug nur härter, als sie dieses andeutete. Das war genug, er wollte sie endlich ficken. Schnell legte er den Gürtel um ihren Hals.
    »Wenn du deine Hände hebst, drücke ich so fest zu, dass du keine Luft mehr bekommst«, drohte der Mann.
    Sofort ließ sie ihre Arme sinken. Ihn machte es wahnsinnig geil sie so ausgeliefert zu sehen. Ihr hübsches Gesicht wurde schon rot, als er seine Hose endlich auszog und von hinten tief in sie eindrang. Immer wieder schob er seinen Schwanz in ihre Pussy. Dabei schaffte es Amanda nicht einmal zu stöhnen, so fest hatte er den Gürtel um ihren Hals gelegt.
    »Du armes, kleines Mäuschen«, hauchte Peter ihr ins Ohr. »Du darfst dich nicht wehren, kannst nicht einmal gegen die Tür klopfen, weil sonst die anderen Leute etwas bemerken könnten. Und dabei wirst du immer schwächer ...«
    Als hätte s eine Worte eine Wirkung auf ihren Körper, sackte sie langsam zusammen. Kraftlos ließ Amanda sich auf die Knie sinken. Nun konnte er sie ohne Probleme nehmen. Dabei zog er ihre Arschbacken soweit auseinander, dass er ihr kleines Loch sehen konnte. Sekunden wurden zu Minuten. In einem kurzen Moment des Blinzelns, des Flehens, konnte er erkennen, dass sie ihn ansah wie eine Kostbarkeit und doch genoss, wie er sie quälte.
    Als Peter sie weiter fickte und sie sich gerade noch so mit beiden Händen abstützen konnte, ließ er den Gürtel etwas lockerer. Sofort stöhnte sie ihm entgegen.
    Was für ein Fick! Amanda konnte sich nur noch schwerlich halten, genoss, wie der Fremde mit ihr umging. Er trieb sie mit groben Zügen weiter auf die Explosion zu, bis er den Gürtel wieder strammer ziehen musste, als ihr Stöhnen zu laut wurde. Sie kam so heftig, dass zuckende Sterne vor ihren Augen tanzten. Gleichzeitig verteilte er eine volle Ladung in ihrer Muschi. Der ganze Boden war nass von ihrer Flüssigkeit. So heftig hatte er es noch nie gesehen. Sein Saft tropfte von ihren dicken Schamlippen direkt auf den Boden. Sie wehrte sich nicht, ließ es einfach aus sich tropfen, während sie die Beine immer noch gespreizt hatte.
    Schwer atmend lehnte sie sich gegen die Wand. Noch immer war ihr Kopf unglaublich rot und bildete einen scharfen Kontrast zu ihren brünetten Haaren.
    »Ich kann nicht mehr«, stöhnte sie und blickte auf den Boden. »Das war ... der Wahnsinn. Du könntest mich öfters so durchnehmen.«
    Ihre Blicke trafen sich. Auch Peter war völlig außer Atem. Sie wartete ein paar Minuten, gab ihm anschließend einen Kuss auf die Wange und verließ die Kammer.
    » Werde ich dich
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