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Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert

Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert

Titel: Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert
Autoren: Hannah Winter
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erreichbar. Bek lommenheit zog ihren Körper herauf. Doch leider waren die beiden noch nicht zu Ende, mit ihrer Aufgabe.
    Aus einem schwarzen Wandschrank holten sie mehrere Pads, welche auf den Innenseiten ihrer Schenkel angebracht worden. Sie kannte diese Methoden. Kabel gingen an eine Batterie, womit man die Stromstöße regulieren konnte. Eine wahrlich bittersüße Foltertechnik. Die Gummienden wurden an die Unterseite ihres Busens gelegt und auch auf ihre Waden legten die beiden Männer diese Pads. Zufrieden begutachteten sie ihr Werk. Schließlich nahm Jeff die Batterie in beide Hände und stellte das Gerät an. Sofort spürte Amanda den Strom, der durch ihren Körper floss. Erst war er nur unmerklich zu spüren, fast nur ein leichtes Kribbeln, doch als Jeff die zweite Stufe einschaltete, bemerkte Amanda, wie ihre Muskeln zu zucken begannen. Sie musste die Augen schließen, drückte den Kopf gegen das Leder.
    »Unsere Arbeit ist getan«, sagte Jeff schließlich und legte die Batterie auf den kleinen Holzstuhl. »Genieß es.«
    Mit diesen Worten verließen die beiden den Raum. Amanda konnte es nicht fassen. Natürlich waren die Volt, welche durch ihren Körper preschten, auszuhalten. Doch über einen längeren Zeitraum diese Bestrafung aushalten zu müssen, war auch für sie fast unmöglich. Während die Pads an ihren Oberschenkeln und den Waden ihre Beine erwärmten, reizte der Strom an ihren Busen den ganzen Körper. Hitze breitete sich aus, die auch vor ihrer Pussy nicht haltmachte. Als würden die Muskeln im Inneren mehr und mehr gereizt, erkannte sie die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihre Beine legte. Sie wollte sich mit aller Macht nach vorne lehnen, doch das Nylon um ihren Hals hielt sie straff zurück. Sie wusste nicht mehr, wie lange sie schon auf diesen Stuhl gebunden war. Es hätten nur Minuten oder auch bereits Stunden sein können, als sie endlich seine Stimme hörte.
    » Schwierigkeiten, Blackshadow?«
    Sie hatte Olivers Anwesenheit gar nicht bemerkt. Das Jackett hatte er abgelegt, dass schwarze Hemd spannte über den durchtrainierten Körper. Langsam näherte er sich, öffnete die Bänder, welche sie um ihre Haare gelegt hatte, und streichelte ihre Wangen.
    » Nicht wirklich«, presste Amanda hervor.
    » Das werden wir ändern.«
    Schon ging Oliver zum Wandschrank und kam mit einer Lotion zurück. Doch anstatt sie mit den Händen aufzutragen, nahm er einen normalen Malerpinsel und trug die Flüssigkeit auf die harten Borsten auf. Bevor er ihren Körper damit streichelte, schaltete er die Batterie noch eine Stufe höher.
    Ein gedrungenes Stöhnen entrang ihrer Kehle, als der Strom durch ihre Haut schoss. Dann trug Oliver die Flüssigkeit auf. Erst streichelte er behutsam die Seiten ihres Körpers, alleine diese Reizung entzündete in Amandas inneren ein Feuer, welches nur schwerlich zu löschen war. Die Borsten strichen weiter, arbeiteten sich behutsam zu ihren Brustwarzen vor.
    Er würde doch nicht …
    Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als die rauen Spitzen des Pinsels über die empfindliche Haut strichen. Sofort richteten sich ihren Knospen auf und sie musste erneut stöhnen. Mehrmals tunkte er die Spitze des Pinsels in das Öl, wiederholte den Vorgang mit immer mehr Druck, sodass sich in Amandas Gesicht die Hitze ballte. Doch nicht nur dort spürte sie, wie das Feuer wanderte. Auch ihre Pussy war nun so feucht, dass sie sich wünsche, sie könnte sich selbst Erleichterung verschaffen. Ihre Beine begannen leicht zu zittern, als Oliver den Pinsel über ihren Bauch wandern ließ. Dann waren die Innenseiten ihrer Schenkel dran. Nur schwerlich konnte Amanda unterdrücken, jetzt die Augen zu schließen und sich vollkommen dieser schmerzhaften Verführungen hinzugeben. Noch wollte sie ihm die Genugtuung nicht geben, noch konnte sie nicht zulassen, dass er mit dieser süßen Qual auch noch Erfolg bei ihr hatte. Er bestrich jeden Zentimeter ihres Körpers. Die Haut glänzte und duftete und die Lust stieg weiter. Irgendwann war er bei ihren Pobacken angekommen und tunkte den Pinsel in das Öl.
    » Es scheint dir ja Spaß zu machen«, knurrte er zufrieden und ließ die Borsten über die Haut streichen. Am Ende ihres Rückens arbeitete er sich weiter nach unten. Nach wenigen Strichen hatte er das kleine Loch erreichte. Hier erhöhte er den Druck. Amanda versuchte sich zu wehren.
    » Bitte …«, war jedoch das einzige Wort, welches über ihre Lippen kam.
    Sie vernahm ein kurzes Lachen, dann erhöhte er
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