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Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert

Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert

Titel: Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert
Autoren: Hannah Winter
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einprasselten, bemerkte sie dieses Spiel. Immer wieder spürte sie einen Schmerz an ihrem Körper. Michael traf ihren Po, Jeff die Seiten und Oliver ließ die Peitsche auf ihren Bauch und Busen niedersausen. Es klatschte im Sekundentakt. Die Schläge waren so abgepasst, dass es auszuhalten war, trotzdem breitete sich der Lustschmerz wie ein Lauffeuer in ihrem Körper aus. Die Männer gaben sich Mühe, variierten ihre Schläge. Bald schon klatschten die Peitschen auf den Hinterseiten ihrer Beine auf. Eine unglaublich empfindliche Stelle. Amanda schrie, halb aus Pein, halb aus Lust. Schnell hatte sie der vibrierende Ball zum nächsten Orgasmus getrieben. Von ihren hellen Schreien angestachelt, nahm das Tempo der Schläge zu, bis sie in der Explosion untergingen. Mehrmals zuckte ihre Pussy, sie spürte, wie die Feuchtigkeit aus ihr tropfte. Doch das war noch nicht genug. Ihr Rücken, ihre Waden, ja der ganze Körper wurde nun mit Schlagen eingedeckt. Jede Sekunde waren es mehrere Schmerzpunkte, die traktiert wurden. Irgendwann wusste Amanda nicht mehr, ob sie schreien oder stöhnen sollte. Die Männer gingen um sie herum, holten aus und machten einfach weiter. Schließlich kam auch Anita hinzu, nahm eine neunschwänzige Peitsche mit kleinen, metallischen Perlen an Ende des Leders. Während die Männer jetzt ausschließlich ihren Rücken, den Arsch und die Schultern traktierten, schlug Anita mit der Peitsche auf die Vorderseite ein. Dabei bohrten sich die kleinen Perlen in die Haut, machten jeden Schlag zu einer ganz eigenen Folter. Sie verlor an Kraft, ließ sich immer mehr auf die vibrierende Kugel fallen, was nur noch weitere Höhepunkte zur Folge hatte. Tränen schossen wie Bäche aus ihren Augen. Anitas Schläge waren voller Kraft, bald schon waren überall auf ihren Bauch und den Oberschenkeln Striemen zu erkennen. Sie lächelte, als sie immer schneller, immer härter ausholte, sodass Amanda von einem Schrei in den nächsten fiel.
    Anscheinend bemerkte dies auch Oliver, der eine Hand hob und sich schließlich näherte.
    »Es scheint dir ja richtig Spaß zu machen«, sagte er, während er mit der Hand über ihren Kitzler fuhr. Dann streichelte er die Striemen und ging zufrieden ein paar Mal um sie herum. »Löst sie von den Ketten.«
    Die Männer taten sofort, wie ihnen geheißen und legten Amanda vor seine Füße. Oliver fuhr noch ein paar Mal mit Peitsche durch ihre feuchte Spalte. Dann spürte sie einen kleinen metallischen Gegenstand, der in sie eingeführt wurde.
    » Da du anscheinend auf Vibrationen stehst, habe ich hier etwas für dich. Heute Abend erwarte ich ein paar Gäste. Die ganze Zeit wirst du dieses Gerät in dir tragen. Nur ich habe die Fernbedienung und glaub mir, wenn ich es voll aufdrehe, wird es schwer für dich, zu widerstehen. Allerdings solltest du dich zurückhalten, immerhin sind wir in Gesellschaft. Hast du das verstanden?«
    Amanda nickte hastig. Ein weiteres Mal lief eine Träne ihre Wangen herunter. Zum Beweis stellte Oliver den Vibrator an. Sofort zuckte ihre Vagina. Dann versiegten die Bewegungen.
    » Und das war die kleinste Stufe. Anita wird dich noch ein wenig herrichten«, sagte er und war bereits im Begriff den Raum zu verlassen. »Und denk dran, du musst alles machen, was ich dir sage. Ich möchte eine wunderbare Frau heute Abend zum Essen sehen, hast du verstanden?«
    » Ja, Oliver«, hauchte Amanda unter Tränen.

Kapitel 7
    Dinner

    Anita hatte ihre Wunden versorgt und die Salbe auf die Striemen aufgetragen. Bei ihren zärtlichen Bewegungen war Amanda in einen kurzen Schlaf abgeglitten, schnell jed och erwacht, als Anita sie küsste. Gemeinsam gingen sie in der kleinen Kabine duschen. Auch hier streichelte Anita ihre Haut mit wunderbar duftendem Shampoo, cremte ihren Körper ein und trocknete sie vorsichtig ab. Als sie wieder in das Zimmer traten, lag auf dem Bett eine Großverpackung von Dior. Zum Vorschein kam ein traumhaftes Abendkleid. Die schwarze Seite schmiegte sich an Amandas Körper, nur dünne Träger lagen auf ihren Schultern und glitzerten mit Amandas Augen um die Wette.
    » Du siehst traumhaft aus«, staunte Anita und half ihr beim Make-up. Oliver hatte an alles gedacht. Während Anita ihr die Haare zu einer perfekten Hochsteckfrisur formte, ertappte sich Amanda dabei, wie sie den Stil zu lieben begann. Auch, wenn die Folterungen mehr als schwer auszuhalten waren, so besaß Oliver etwas, dem sie sich nicht erwahren konnte. Bei jedem Gedanken spürte sie den
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