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Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert

Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert

Titel: Sexy Enemy - Dem Feind ausgeliefert
Autoren: Hannah Winter
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mehr und mehr verließ sie die Kraft. Als auch noch Oliver begann mit rhythmischen Bewegungen sie zu dehnen, war sie dem Wahnsinn nahe. Ihr Verstand setzte aus, sie war nicht mehr in dieser Welt. Ein Traum musste sie eingeholt haben, sie befand sich irgendwo zwischen Realität und Fiktion. Während die Wellen des Orgasmus über die hereinbrachen, schrie sie die aufgestaute Lust frei heraus. Immer wieder drückten sich ihre Scheidenwände zusammen, bis sie sich vollends ihren Gelüsten hingab.
    Es konnten Minuten oder auch Stunden vergangen sein, bis Oliver sie schließlich losband und Anita sie umdrehte, ihr Gesicht auf ihre Beine legte.
    Zärtlich streichelte sie Amandas Wangen.
    Oliver hatte den Dri nk wieder an die Lippen gelegt und die Shorts angezogen. Nachdenklich schaute er auf die beiden herab.
    » Du bist gekommen«, stellte er fest. »Dieses hatte ich dir ausdrücklich verboten.«
    Fast hätte eine Träne ihre Wangen verlassen, als sie sich vor ihn kniete. »Es tut mir leid, Oliver. Ich wollte es nicht … aber es war … es war alles zu viel.«
    Mit der Handfläche streichelte er ihren Hals. »Ich weiß, aber dafür musst du leider bestraft werden.«
    Im Gehen rief er die beiden Wachleute zu sich und redete mit ihnen. Amanda begann zu zittern. Was würde die Strafe sein? Schon spürte sie die warme Haut Anitas am Rücken. Ihre Fingernägel fuhren zärtlich über ihre Seiten, massierten ihren Nacken.
    » Es wird nicht so schlimm«, hauchte sie und küsste ihren Hals herab. »Glaub mir.« Mehrmals fuhr die Frau über Amandas geschundenen Arsch. »Er ist ganz schon rot, tut bestimmt weh, aber darum kümmern wir uns heute Abend.« Sie schenkte Amanda noch einen tiefen Augenaufschlag, dann folgte ein langer Kuss. »Deine Fähigkeiten … da unten. Es war wundervoll, Blackshadow.«
    Jetzt muss te auch Amanda lächeln. Im nächsten Moment schon wurde sie wieder auf die Beine gezogen. Jeff und Michael hatten kein Mitleid mit ihr, drückten sie weiter über die Rasenfläche, wieder ins Haupthaus hinein.

Kapitel 6
    Die Bestrafung

    Sie fand sich wieder im Keller wieder. Doch diesmal gingen sie durch eine andere Tür. Oliver hatte auf einem Stuhl Platz genommen, nippte noch immer am Drink. Kurz konnte Amanda sich umblicken. Überall an den Wänden waren Folterwerkzeuge postiert. Nur in der Mitte des Raums hingen Ketten. Ohne, dass Oliver etwas sagen musste, nahmen die beiden ihre Handgelenke, banden sie an die Ketten und zogen sie nach oben. Kurz meinte Amanda, dass sie bald schweben würde, doch im letzten Moment hielten sie inne, verbanden allerdings auch ihre Beine mit Gürten am Boden fest. Ihr ganzer Körper war nun stramm gestreckt. Von der Wucht des Orgasmus noch völlig geplättet, versuchte sie ihre Atmung zu kontrollieren, Herrin der Lage zu werden. Erneut ging ihr Blick auf die vielen Peitschen. Ihr wurde bewusst, dass sie keine Kontrolle hatte. Die beiden Broncos stellten sich an die Wand, verkreuzten die Arme hinter den Rücken.
    » Ich hatte doch eine einfache Anweisung gegen, oder?«, sagte Oliver und tippelte mit den Fingerkuppen auf seinem Bein. »Wir hatten einen Deal, einen recht einfachen sogar und du hast ihn gebrochen.« In aller Ruhe erhob er sich, nahm eine längliche Peitsche und tat so, als würde er das Leder am Griff inspizieren. »Jetzt frage ich mich natürlich, was mache ich mit dir? Die Antwort ist ganz einfach. Ab jetzt darfst du soviel kommen, wie du möchtest.«
    Amanda ahnte S chreckliches, als ein breites Grinsen auf seinem Gesicht zu sehen war.
    » Aber …?«, sagte sie zaghaft.
    » Aber wir werden dafür auch … sagen wir, ein wenig gemeiner zu dir. Der Deal steht weiterhin.«
    Mit diesen Worten ließ er aus mehreren Metern Entfernung die Peitsche auf ihren Rücken klatschen. Ein Schmerz durchzog ihren Körper, nur schwerlich konnte sie die Tränen zurückhalten.
    » Holt den Vibrator«, sagte er anschließend zu den beiden Wächtern, bevor er ein weiteres Mal ausholte.
    Amanda spürte das weiche Plastik unter sich. Ein vibrierender Kopf war auf einem Stab befestigt, der genau an ihren Kitzler aufgelegt wurde. Von den Ketten so stramm nach oben gezogen, hatte sie keine Möglichkeit mehr zu entfliehen. Dann stellte Michael das Gerät an und sofort kreiste der Kopf.
    Amanda schloss die Augen. Sie bekam gar nicht mit, wie di e Drei sich in mehreren Metern Abstand um sie aufbauten und jeder eine Peitsche an sich nahm. Erst, als die ersten Schläge von allen Seiten auf sie
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