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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires
Autoren: Nadine Pohler
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von Anfang an hätte tun sollen. Er musste zugeben, als er sein Telefon in die Hand nahm und Shiseidoo’s Nummer wählte hatte er anfangs andere Absichten gehabt, doch das war nun egal. Nun zählte nurnoch eine Sache, auch wenn ein Teil seines Körpers heftig dagegen rebellierte, er musste es tun. Die Wohnungstür öffnete sich und Alex zog sich in den Schatten zurück. Er durfte nicht gesehen werden, das würde nur unnötige Fragen von Shiseidoo mit sich ziehen.  Es war keine Zeit für großartige Gedanken, also beobachtete er  einfach wie  die beiden herreinkammen. Oder eher fielen. Sofort schlug Alex der unverkennbare Geruch des Alkohol’s in das Gesicht und er  verzog leicht angewiedert das Gesicht. Er hatte nichts gegen Alkohol, aber Brian schien es eindeutig übertrieben zu haben. Man musste seine Unfähigkeit, auch nur einen gerade Schritt zu tätigen, gar nicht erst beachten um dies zu wissen. Wie abgemacht legte er den Welpen  auf die Couch und  nahm sich das Geld vom Nachttisch das Alex für ihn dort hingelegt hatte. Alex konnte nicht schnell genug sehen wie Shiseidoo wieder ging, er wollte endlich mit Brian alleine sein. Als er hörte wie die Tür in‘ Schloss fiel, kam er wieder aus dem Schatten und ging mit langsamen Schritten zur Couch. Brian’s Atem war ruhig, er musste sofort eingeschlafen sein. Er beobachtete den Welpen der friedlich wie ein Baby schlief, auch wenn er wie ein Straßenpenner stank und empfand schon fast Mitleid für ihn. Aber nur fast. Alex  setzte auf den Rand der Couch und strich ihm über die Wange während er den Dolch aus seiner Hosentasche holte und damit spielten. Offengestanden hatt er die letzten 20 Minuten nichts anderes gemacht ausser mit dem Dolch zu spielen. Es wäre so leicht es jetzt zu beenden. Er nahm die Hand wieder von seiner Wange und strich stattdessen mit dem Dolch über seinen Wangenknochen, zeichnete damit seine Lippen nach und  strich dann nach unten bis zu seinem Hals. Das einzige was zu hören war, war der leise Atem und der regelmäßige Herzschlag von Brian, ansonsten schien es als würde die Welt stillstehen.  Eine Bewegung von Brian zwang Alex dazu den Dolch wieder etwas zurück zu ziehen wenn er ihm nicht die Kehle aufschlitzen wollte. Er stand auf und entfernte sich wieder. Es jetzt zu tun würde keinen Sinn machen, er musste warten. Ihn am besten bis in die Nacht schlafen lassen, damit er es in in Ruhe tun konnte. Wenn er bei vollem Bewustsein war, denn so wie es jetzt war machte es keinen Spaß. Eigentlich hätte er das miteinberechnen müssen, doch er hatte nicht damit gerechnet das Brian so viel trinken würde. Nichts desto trotz würde er wie geplant weitermachen. Er drehte sich um und ging wieder von der Couch weg, doch bevor er gehen konnte  umschlang etwas seine Hand. Instinktiev wich Alex zurück und wirbelte herrum, doch es war nur Brian der nach seinem Arm gegriffen hatt. Alex legte den Kopf schief und sah zu wie Brian weiterhin versuchte ihn festzuhalten, doch er war ausserhalb seiner Reichweite. Leise murmelnd fing er an sich auf dem Sofa hin und her zu drehen, es sah fast schon so aus als würde er gegen etwas ankämpfen. Plötzlich bäumte sich sein Körper auf und seine Augen öffnet sich für den Bruchteil einer Sekunde, doch sofort fielen sie wieder zu und sein Körper sank wieder auf das Polster zurück. Alex sah ihn leicht verwirrt an, doch nun schlief Brian wieder als wäre nichts gewesen. Der Junge hatte echte Schlafstörrungen, wie konnte ihm das entgehen? Nunja, vielleicht war es nur so wenn er betrunken war. Plötzlich tauchte ein Bild vor seinem inneren Auge auf. Das Bild zeigte  ihn zusammen mit Brian, genau auf dieser Couch. Es zeigte ihre nackten Leiber die sich immer wieder vor und zurückbewegten, während sich die Flammen des Kamins auf ihrer überhitzen Haut spiegelte. In diesem Bild bäumte Brian sich ähnlich auf, nur um Sekunden später vor Lust halb zu schreien. Alex schüttelte leicht den Kopf und befreite sich wieder von diesem Déjà vu. ,,Alex‘‘ es war nicht lauter als ein Flüstern und fast hätte er das leise Stöhnen seines Namens nicht gehört, doch wie konnte er es überhören? ,,Alex, bitte‘‘ wieder ertönte dieses süße Stöhnen und sein Blick fiel wieder auf Brian. Dieser wand sich wieder und stöhnte dabei leise. Er hatt erotische Träume von mir? Interresant. Alex grinste kurz, doch einen Ständer konnte er nun wahrlich nicht gebrauchen, er musste hier weg. Doch er bewegte sich
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