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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires
Autoren: Nadine Pohler
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an dem Jungen, doch Brian kam nicht wirklich darauf was es war. Der Junge sah ihm in die Augen und Brain’s Augen weiteten sich leicht. Doch es war mehr Überraschung  das er es übersehen konnte als sonst etwas. Der Junge hatte ein Smaragdgrünes – und ein hellblaues Auge . Das verlieh dem Jungen dieses gewisse etwas was auch Brian’s Blick auf sich gezogen hatt. Doch Brian sah keinen Grund zu schlafen, er wollte etwas anderes also schüttelte er den Kopf. ,,Bedauere, keine Lust zu schlafen‘‘ sagte er nur und sah wie der Junge anfing breit zu grinsen. ,,Wer sagte wann du deinen Schlaf bekommst?‘‘ er leckte sich lasziv über die Lippen und ließ seinen Blick zwischen Brians Beine gleiten ,,Wir können ja auch zusammen schlafen wenn du willst.‘‘ Brian sah ihn etwas überrascht an ,,Wie alt bist du?‘‘ er versuchte seine Stimme halbwegs klar lassen zu werden, und irgendwie schien es ihm zu gelingen denn der Junge hatte keine Schwierigkeiten ihn zu verstehen. ,,16‘‘ flüsterte er in Brians Ohr und legte danach einen Finger auf seine Lippen ,,Aber leise, das darf niemand hier wissen sonst flieg ich hier raus.‘‘ Er lächelte süß und gespielt unschuldig. ,,Also, kommst du jetzt oder bleibst du hier und betrinkst dich noch mehr bis du dich in einem Krankenhaus wiederfindest?‘‘ Brian nickte und der Junge legte ihm die Hand auf den Rücken und führte ihn nach draußen ,,Ich heiße übrigens Shiseidoo und du?‘‘´,,Brian‘‘ erwiederte er und ließ sich von dem Jungen zu einem schwarzen Auto führen. ,,Das ist aber nicht mein Wagen‘‘ bemerkte Brian und sah sich um. Wo war sein Wagen eigentlich? ,,Ich weiß, das ist meiner‘‘ ,,Du bist 16, wie kannst du ein Auto haben?‘‘ Shiseidoo grinste schief ,,Ich habe meine Mittel und Wege, jetzt steig ein oder traust du dich nicht?‘‘ stichelte er und Brian sah ihn leicht spöttisch an und stieg in den Wagen. ,,Selbst wenn du uns gegen den nächsten Baum fährst‘‘ bemerkte er und schloss die Wagentür. Als würde er Angst haben. Das war doch lächerlich. Als auch  Shiseidoo eingestiegen war und den Wagen startete, nahm Brian sich vor sich den Weg ungefähr zu merken. Es war sehr unwahrscheinlich das der Junge ihm helfen würde wieder nachhause zu kommen und wer weiß wo er wohnt. Doch er kam nicht dazu, ständig starrte er in diese wunderbaren bizaaren Augen. Irgendetwas hatten sie an sich was ihn automatisch anzog. Er konnte den Blick fast keine Sekunde von ihm abwenden, etwas das der Junge anscheind zu genießen schien denn er sorgte ständig dafür das dies auch so blieb. Brian konnte sich einfach nicht lösen, bis sie schließlich stehen blieben und der Wagen abgestellt wurde.  Er hatte keine Ahnung wo er war, und ehrlich gesagt war es ihm mittlerweile auch schon wieder egal. Er hatte sogar den Namen es Jungen bereits wieder vergessen. Nachdem der Junge ausgestiegen war, tat er es ihm gleich. Die Frische Luft un die schnelle Bewegung trafen ihn überraschend heftig. Kurz drehte sich alles um ihn und er taumelte kurz, hielt sich aber am Wagen fest. ,,Kommst du?‘‘ ertönte die Stimme des Jungen neben ihm.

26. Der Frosch und der Skorpion - Ende
                                                                                                                                                             A lex betrachtete das Schauspiel von seiner Wohnung aus. Es amüsierte ihn zu sehen wie Shiseidoo Mühe hatte den Welpen auch nur in das Gebäude zu bringen. Als man die beiden nichtmehr sehen konnte wandte er sich wieder von der Fensterscheibe ab und ging zu der Couch. Sein Blick fiel auf den Kamin und das Feuer darin. Egal was passiert ist, dieses Feuer brannte als wäre nichts gewesen. Alles hier sah aus wie immer. Er ging zu dem Spiegel und betrachtete sich selbst im Licht des Feuers. Das Zimmer war dunkel, bis auf den kleinen orangen Schein der Flammen war alles in ein dunkles blau getaucht. Doch er brauchte nicht viel Licht um zu sehen das selbst er aussah wie immer. Das war gut. Einzig der Ausdruck in seinen Augen verriet ihn, doch er wusste sich wohl dagegen zu helfen, er wäre nicht er selbst wenn er nichtmal das hinbekommen würde. Darum machte er sich keine Gedanken, seine Gedanken waren längst bei Brian. Er würde endlich das tun was er seinem Bruder schuldig war. Was er
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