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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires
Autoren: Nadine Pohler
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stoßen. Scheiß auf Bruder oder nicht. Aber das würde er ihm niemals sagen. ,,Doch, komm du doch mit mir Nachhause und werde mein neuer Freund‘‘ gab er in melancholischem Tonfall zurück und nun war es an Seth ihn irritiert anzusehen, was Alex ihm wesentlich leichter an kannte als umgekehrt .Natürlich würde er niemals darauf eingehen, Seth war Hete durch und durch. Er hat schätzungsweise schon  alles gefickt das Titten und eine Möse besaß. Zwar war die Zeit nun vorbei- zumindest angeblich wobei sich Alex nicht so sicher war- da er nun eine Freundin hatte aber trotzdem konnte er es immer noch nicht lassen andren Weibern auf den Hintern zu glotzen wenn Siahra – seine Freundin- mal nicht hinsah. Alex sah selbstgefällig zu Seth der immer noch nicht geantwortet hatte und anscheinend immer noch wegen der Antwort, aus dem Konzept gebracht war. Er nutze die kurze Phase der Sprachlosigkeit und drehte sich um und ging schnellen Schrittes ausdem Club raus. Draußen angekommen atmete er erst mal tief durch –das erste Mal seit ca. 2 Stunden- und  blieb kurz stehen um die kühle Nachtluft auf seiner Haut zu spüren und um seine Augen wieder an die Dunkelheit zu gewöhnen. ,,Ist’s dir da drin auch zu stickiggeworden? ‘‘ hörte er eine tiefe Stimme hinter sich sagen. Er drehte sich um und sah den Typen hinter sich an. Dieser hatte jedoch nichts Ungewöhnliches ansich. Braune Haare, weißes Ärmelloses Shirt, dunkle Jeans, durchtrainierterKörper und einen halbwegs süßen Arsch wie man durch die Jeans jedoch schwer sehen konnte. Er war mindestens einen Kopf kleiner als Alex was jedoch durch die ca. 15 cm Frisur halbwegs ausgeglichen wurde. Er überlegte ihn zu ignorieren, entschied sich jedoch dagegen. Der Hunger in ihm meldete sich wieder. Der Typ würde locker als kleines Abenteuer reichen, außerdem sah er annehmbar aus, sehrannehmbar sogar. Alex nickte  ,,Yeah, ziemlich heiß da drin und der Geruch… naja ich steh  eher auf  frische Luft die man einatmen kann ohne das Gefühl haben zu müssen zu kotzen‘‘ gab er zurück und erntete ein leises Lachen von seinem gegenüber. ,,Ich bin Brian‘‘ sagte  er und Alex griff nach der Hand die er ihm entgegenstreckte, er nicktekurzundgrinsteverrärisch ,,Alex
    ,,Nette Bude‘‘ sagte Brian als er Alex’ Apartment betrat. Dieser Grinste jedoch nur und schloss die Tür hinter Brian. ,,Ja, annehmbar‘‘ sagte er und drehte sich wieder Brian zu der gerade neben der Couch stand und in das Kaminfeuer sah das in dem davorstehenden Kamin brannte. Begierde blitze in seinen Augen aufals er zu ihm ging und ihn an sich zog. ,, Was soll das werden? ‘‘ fragte Brian und sah ihm tief in die Augen. Er erwiderte den Blick  und ihm fiel zum ersten Mal auf das die blauen Augen  einen leichten grau-stich besaßen. Hungrig legte Brian die Lippen auf seine, er  erwiderte und aus diesem einen Kuss wurden immer mehrere bis die beiden schließlich auf der Couch landeten und sichgegenseitig auszogen. Einzig Brians Hose stand noch zwischen Alex und seinem Ziel. Sein Blick fiel kurz auf das Tattoo an seiner Schulter doch  schon nach wenigen Minuten hatten seine Augen ein anderes, viel anziehenderes Ziel gefunden. Die Beule in Brians Hose war beim besten Willen nicht zu übersehen. Er öffnete die Jeans und entfernte den lästigen Stoff, schon sprang ihm sein Glied entgegen das Steil von Brians Hüfte abstand. Er nahm es in die Hand und begann ihn rhythmisch zu wichsen um dem Abhilfe zu beschaffen. Alex fing an seinen Hals zu liebkosen, er küsste seine Halsschlagader entlang und spürte bei jedem Mal in dem seine Lippen den Hals des andren berührten das Blut das  in dessen Körper floss.  Er hörte nur noch das  leise Stöhnen des jüngeren unter sich und den Pulsschlag  der sich beschleunigte bei jeder Bewegung die er mit der Hand machte. Immer mehr spannte sich Brians Körperan bis er  schließlich den Rücken durchbog und zu kommen drohte. Alex der in diesem Moment gerade die Lippen an seinen Hals gepresst hatte  grinste undließ abrupt von Brian ab der das mit einem mehr oder minder enttäuschtem Stöhnen kommentierte. Alex lachte leise und löste seine Lippen kurz  von seinem Hals um neckisch in dessen Ohr zu beißen. Ein Vorteil hatte sein Leben ja. Er brauchte keine Kondome zu benutzen da er keine Geschlechtskrankheiten hatte oder bekommen kann. ,,Ich will dich‘‘ flüsterte er leise und verführerisch in sein Ohr und allein bei den Worten entfuhr
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