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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires
Autoren: Nadine Pohler
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sich als Lakaien geschaffen hat. Eine Bewegung im Schatten und schon sprang ein weiterer auf ihn zu, doch Alex duckte  sich einfach unter ihm hinweg und  erschoss ihn bevor dieser überhaupt richtig auf dem Boden aufkam.  2 weiter Wölfe gingen auf ihn zu, immer schneller werden. Ein weißer kleinerer und ein schwarzer großer Wolf waren es die mittlerweile auf ihn zu rannten. Alex schob seine Waffe wieder ein. Die beiden würde er ohne Waffe erledigen. Er wich den Zähnen als der weiße nach ihm schnappen wollte und packte ihn an der Flanke um ihn mit einem Wurf gegen den andren zu schleudern. Beide Wölfe gingen mit einem überraschtem aufheulen zu Boden, doch der schwarze Hatte sich schnell wieder gefangen und  ging erneut auf ihn los. Doch Alex sprang einfach über ihn und landete hinter ihm und bohrte seine Hand  von hinten in den Brustkorb des Wolfes. Er umschloss mit seiner Hand sein Herz und riss das warme schlagende Herz mit einer schnellen Bewegung aus dem Körper des Wolfes der daraufhin  noch einmal nach ihm schnappte und mit den Zähnen leicht seinen Arm streifte ehe er starb und zur Seite umkippte und sich in einen Mensch wandelte. Einer ist noch übrig. Alex  wirbelte herum, gerade noch rechtzeitig um nicht von dem weißen Wolf zu Boden gerissen zu werden. Mit einer schnellen Bewegung  durchstieß er den Brustkorb des Wolfes und riss sein Herz ebenfalls  heraus bevor dieser überhaupt landen konnte. Der Wolf fiel auf Alex, der ihn jedoch einfach hochhob und auf den andren warf. Er sah sich nochmal um doch alles war still, nur sein erhöhter Herzschlag war zu hören und das tropfen von Blut das auf den Asphalt aufkam. Moment mal, da waren doch 4 Schatten, heißt ein Wolf muss noch hier sein. Ein tiefes knurren ertönte  aus Richtung des Containers  und ein Schatten erhob sich dahinter. Ein verdammt großer Schatten. Alex fackelte nicht lange und ging auf den Schatten los, doch schnell entpuppte sich der Schatten als ca. 3 Meter großer schwarzer Wolf mit Feuerschweif und Reißzähnen die so groß wie Alex’ Hand waren. Als verdammt  schneller Wolf. Kaum hatte Alex ihn ins Visier genommen stand er schon wieder woanders. Er sprang den nahezu monströsen Wolf von hinten an, was sich jedoch als Fehler erwies den das Vieh drehte den Kopf zu ihm und packte ihn mit den Zähnen um ihn gegen den Container zu schleudern, bessergesagt in den Container den die dünne Wand hatte keine Chance gegen die Wucht des Aufpralles. Er hatte nie zuvor so einen großen Wolf gesehen, und schon gar nicht einen  dessen Schweif brannte, zumindest nicht von allein. Verdammt, er hatte keine Ahnung wie er mit dem Mistvieh umgehen sollte. Mit einem Satz sprang er wieder aus dem Container, bereit das Mistvieh mit Blei vollzupumpen. Doch es war verschwunden, genauso schnell wie es gekommen war.

3. Der Kuss
    G elangweilt führte er den Beutel an seine Lippen und biss zu. Er schmeckte den langweiligen Geruch von konserviertem Blut auf seiner Zunge doch er trank einfach. Ein Mensch wäre ihm viel lieber gewesen um seinen Körper wieder zu re-genieren. Doch Seth bestand stehst darauf jedes Risiko zu vermeiden einen Menschen zu töten. Und da er keine Lust hatte zu diskutieren, weil das nur darin enden würde das Seth entweder gewinnen oder schmollen würde ließ er es einfach auf sich beruhen und trank nun schon den dritten Beutel. Mehr wird er keinesfalls trinken, er hatte jetzt schon das Gefühl kotzen zu müssen.  Aber er musste auch nicht mehr trinken, denn die letzte Wunde verheilte bei dem letzten Schluck. Seth selbst war bereits bei seinem 5ten Blutbeutel. Ihn muss es ziemlich schwer erwischt haben, zweifelsohne hatte er auch innere Wunden sonst würde er viel schneller heilen. Alex dachte immer noch über Renos Worte nach. War er wirklich so krank das er es wirklich durchgezogen hätte? Geschwächt genug wäre Seth ja gewesen..Er schüttelte den Kopf. Nein er würde sich jetzt nicht in den Gedankenvertiefen. Dieses ganze was-wäre-wen Gelaber konnte ihm gestohlen bleiben.Stadtessen beugte er sich in seinem Sessel vor und  stützte sich mit einem auf seinen Knien ab und bettete  seinen Kopf auf seiner zur Faust geballten Hand, die andre Hand ließ er locker zwischen seinen Beinen baumeln. Er sah seinen Bruder  an ,,Woher wussten sie das du da sein würdest? In einer so großen Maße aufzutauchen, und dann auch noch mitten in der Innenstadt.. das ist äußerst merkwürdig normalerweise trauen sie sich nie so tief in
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