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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires
Autoren: Nadine Pohler
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Brian ein leises keuchen. Alex tat als hätte er es nicht gehört und erwiderte stadtessen den verlangenden blick der auf ihn gerichtet war. Brian zögerte kurz, wahrscheinlich weil es ihm peinlich war es auszusprechen. Das war bei vielen so, doch spätestens jetzt wo  Alex sein Glied an dessen Eingang rieb würd er die gewünschte Antwort geben, da war er sichsicher.  ,,Dann nimm mich‘‘ flüsterte erschließlich,  Alex der die Worte gehört hatte, die Erlaubnis gehört hatte, drang mit einem Stoß in ihn ein.  Der jüngere bäumte sich unter ihm auf und stieß einen kurzen leisen Schrei aus. Jedoch keinen Schmerzensschrei. Er begann sich in ihm zu bewegen und aus dem leisen Schrei wurde lautes Stöhnen. Was ihm auch nicht zu verdenken war bei dreiundzwanzig mal fünf zentimeter in ihm. Irgendwie hatte es ja etwas Romantisches vor einem Kamin zu ficken, zu sehen wie sich die Flammen auf ihrer beiden Körper spiegelten und sie leicht bronzen wirken ließen, doch Alex war kein Romantiker. Es war ihm ziemlich egal ob er ihn vor einem Kamin nahm oder in einer Seitengasse. Doch Brian gab ihm damit nicht nur die Erlaubnis ihn zu ficken, nein, dieser deutete diese Worte anders als es gewöhnliche Menschen tun würden. Er zog sich aus Brian zurück bis nur noch seine Eichel in ihm war. Klappte die Fangzähne aus. Stieß wieder tief in ihn. Biss zu. Brian sah ihn erschrocken an als er spürte wie sich 2 lange Fänge in seinen Hals bohrten, hatte jedoch keine Zeit weitere Reaktionen zu zeigen den es zeigte die gewünschte Wirkung.  Alex Begabung zeigte sich mal wieder zu seiner Zufriedenheit von ihrer besten Seite.In dem Moment in dem er seine Zähne in das weiche Fleisch Brians gestoßen hatte und anfing von dessen Hals zu trinken wurde automatisch ein Sekret in  seinen Blutkreislauf abgegeben das ihn nur Lust empfinden ließ und jegliche Sorge oder Gedanken  wegwischte. Alex trank von ihm, schmeckte das süßliche Blut das durch die Erregung  noch süßer wurde auf seinerZunge und bewegte sich rhythmisch in Brian. Mit harten schnellen Stößen und tiefen schlucken schaukelte er  sie beide immer näher dem Höhepunkt entgegen. Brians leises Stöhnen war mittlerweile mehr Lustschrei als stöhnen. Etwas das Alex liebte. Wenn sein Partner seine Begeisterung über sein Tun laut bekundete. Nach wenigen Minuten spannte sich  Brians Körper an und er drückte den Rücken leicht durch. Alex merkte es und stieß einfach ein letztes Mal gegen dessen Lustpunkt und  brachte ihn somit endgültig an sein Ende. Mit einem lauten Stöhnen kam Brian schließlich. Als er sich verengte konnte auch Alex nichtmehr an sich halten und ergoss sich in ihm. Erschöpft sackte er auf dem Jüngeren zusammen und zog die Zähne aus dessen Hals.

2. Unverhofftes Treffen
    N ach einiger Zeit zog er sich langsam aus ihm zurück um ihn nicht zu wecken. Irgendwann in der Zeit wo sie regungslos aufeinander gelegen haben musste er eingeschlafen sein. Ohne sich die Mühe zu machen seine Hose zu suchen ging er in die Küche und öffnete den Kühlschrank, nahm sich ein Bier heraus und  trank die halbe Flasche mit einem Zug aus. Er musste den Blutgeschmack in seinem Mund loswerden sonst würde er wieder Hunger bekommen und den Fremden dessen Name er  schon wieder vergessen hatte bis auf den letzten Tropfen austrinken. Nicht das es besonders schade um ihn gewesen wäre aber er wollte nicht schon wieder Aufmerksamkeit erregen wen es plötzlich hieße ,,19Jähriger mit Hauptverdächtigem in mehreren Mordfällen Nachhause gegangen und nie wieder gekommen.‘‘ Nein Danke darauf hatte er keine Lust. Obwohl.. er würde sowieso  nicht mehr lange hier bleiben. Sobald Seth  was-auch-immer erledigt hatte –er hatte nicht wirklich aufgepasst als Seth es ihm erklärt hat-  was der einzige der Grund war  warum sie überhaupt hier waren, würden sie sowieso weiterziehen. Apropos Seth, wo war der überhaupt? Die beiden wohnten zurzeit hier in diesem Apartment und er war sicher dass sein Bruder irgendwann mal mitten während der Nummer reinplatzen würde. Doch von ihm war weit und breit nichts zu sehen. Er sah auf die Uhr. 3 Uhr morgens. Alex war mit dem Fremdem vorher noch kurz etwas trinken gegangen, weswegen es jetzt schon verdammt spät war. Zu spät. Das sah Seth ganz und gar nicht ähnlich.  Alex  ging zu seinem Handy um ihm eine Sms zu schreiben als sein Blick auf die 2 unbeantworteten Anrufe und die eine Sms fiel die vor gut einer Stunde
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