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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires
Autoren: Nadine Pohler
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Haare. ,,Klar, such dir n andren‘‘ sagte sie und grinste leicht zweideutig ,,Oder kannste  nich?‘‘ er lachte leise ,,Doch, nur wie bitte?.‘‘ Sie sah ihn an und seufzte theatralisch ,,Geh weg, ich will das du heute Abend ausgehst. Geh in irgendeinen Club, such dir einen Schönling, schlepp ihn ab und vergiss den Arsch.‘‘  Brian hob eine Augenbraue. Er wusste nicht wirklich wie ihm das dabei helfen sollte von Alex wegzukommen, doch so konnte er sich wenigstens ablenken. ,,Das wird schon, und wer weiß. Vielleicht findest du jemanden der dir gefällt. Jemand neuen an den du dein süßes zu großes Herz verschenken kannst‘‘ sagte sie in dramatischem Tonfall, doch ihr Blick blieb ernst. Er musste zugeben das hinter all der unnötigen Dramatik ein möglicher Ausweg war. Einfach nichtmehr an ihn denken und jemand andren suchen. Nur ob das so leicht wird? fragte er sich und stand auf.  Clair tat das gleiche und machte ihm Platz. ,,Wo gehst du jetzt hin?‘‘ fragte sie und Brian zuckte mit den Schultern ,,Irgendwas Einkaufen, und dann zu meinem alten Haus zurück und mir ein paar Sachen schnappen.‘‘ ,,Dein altes Haus?‘‘ fragte sie ungläubig und er fluchte innerlich leise. Das wollte er eigentlich für sich behalten. ,,Naja, ich wohn jetzt bei Reno‘‘ sagte er etwas verlegen ,,schlimm?‘‘ fügte er hinzu und erwartete von ihr eine Predigt, doch sie lächelte nur und schüttelte heftig den Kopf. ,,Du bist bei deinem Daddy, ist doch gut‘‘ sagte sie und hackte sich bei ihm unter ,,Und ich komme mit dir, muss erst in 4 Stunden wieder zur Arbeit, bis dahin  leiste ich geistigen Beistand und pass auf das du keinen Scheiß baust.‘‘ Er lächelte und nickte bereitwillig. Genau das brauchte er jetzt. Etwas das ihm niemand je wegnehmen konnte. Seine Freunde, oder bessergesagt die kleine Blonde Hupfdohle die an seinem Arm klammerte und ihm spätestens bei der Wahl des Einkaufs eine Predigt über ungesundes Essen und dessen Folgen halten würde. Lächelnd legte er das passende Geld auf den Tisch und ging mit ihr aus dem Cafe.
     
                                                                                                                                                                   
     
     
     

25. Vom Winde verweht
                                                                                                                                                                 I mmernoch leicht berauscht öffnete er die Augen wieder. Blutgeruch hing in der Luft, gefolgt von süßer Erregung und einem bitteren Nachgeschmack des ganzen. Er spürte lediglich das scheuern seiner Hose, der Rest seines Körpers schien in Flammen zu stehen. Alles verschlingende Flammen die sich seinen Körper hinauf fraßen und sein inneres verbrannten. Doch komischerweise blieb sein inneres trotzdem kalt. Langsam erhob er sich wieder aus dem Bett und  schüttelte die Müdigkeit des Schlafes- und das brennen auf seiner Haut ab. Seine überhitzte Haut konnte nur eines bedeuten. Er ist wieder in Blutrausch verfallen. Er sah aus dem Fenster und sah das die Sonne gerade hinter dem Horizont verschwand und von der schwärze der Nacht verschluckt wurde, die alles langsam zu verschlingen schien.Er sah sich im Raum um und entdeckte die beiden Leichen auf dem Bett. Leichte Abscheu packte ihn und er wandte den Blick wieder ab. Normalerweise vergriff er sich nie an jemanden der unter 15 war. 14 war bisher sein absolutes Limit gewesen, doch irgendwie ließ es ihn kälter als es eigentlich sein sollte. Mit trägen Schritten ging er zu den beiden Leichen und blieb vor Luca stehen. Begutachtend musterte er den Körper, oder zumindest was davon übrig war. Wo der Kopf war der zu dem Körper gehörte wusste er nicht. Völlig ausgeblutet hatte die Haut eine komische Farbe die eher an eine Wachsfigur erinnern ließ. Sein Blick fiel auf den  kaputten Spiegel an der Wand und leicht erschrocken stellte er fest das sein Körper über und über mit Blut bedeckt war. Es schien als habe er sein Vorhaben, sie nur auszusaugen  etwas andere Wege eingeschlagen. Überraschenderweise erinnerte er sich kaum noch daran. Der Blutrausch
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