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Seine kleine Hure

Seine kleine Hure

Titel: Seine kleine Hure
Autoren: Kiara Singer
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Wenn du dann meinem Mark durchblicken lässt, dass du mit all dem ein Problem hast, dann werden da noch ganz andere Dinge auf dich zukommen, dafür kenne ich den jetzt schon lange genug, dann darfst du den ganzen Abend Schwänze lutschen und anschließend wirst du noch versteigert oder so.“
    Mark schaute sie mit einem rabenschwarzen Grinsen an.
    „Kiara, vielleicht sollte ich dich in Zukunft erst einmal zu Rate ziehen, bevor ich mit euch dreien etwas anstelle. Versteigern! Eine ganz wunderbare Idee. Durchaus denkbar, dass jemand aus dem Kreis mit zwei frischvermählten Ehefrauen eine kleine Hochzeitsreise machen möchte.“
    „Mark, ich weiß, dass dir bei solchen Sachen die Phantasie durchgeht. Aber ich glaube, du willst dann auch mal was von deiner Frau haben, die ja schon in Gedanken bei ihrer baldigen Schwängerung ist, oder? Miriam, mein Tipp wäre: Versuch das,was du Michael versprochen hast, ab sofort zu leben. Wenn du erst einmal verheiratet bist, und dann feststellst, dass das doch viel zu schwer für dich ist, selbst zusammen mit Alina und mir, dann ist das ein bisschen sehr spät. Fang gleich jetzt damit an. Die beiden sind so. Sie lieben uns, wollen aber immer wieder sehen, wie wir uns anderen hingeben, und zwar für sie. Nenn es meinetwegen einen Fetisch. Der ist dir aber nicht neu, darüber haben wir schon oft gesprochen. Wenn du ab sofort als Sklavin von Michael lebst, dann heißt das unter anderem: Die beiden überlegen sich, was sie mit uns in der Hochzeitsnacht anstellen, und du akzeptierst das. Du wunderst dich noch nicht einmal darüber, weil es ja ohnehin deine Aufgabe ist. Du bemühst dich nur, es so gut zu machen, wie es dir möglich ist, und zwar mit einem inneren Lächeln, kein aufgesetztes und aufgezwungenes, sondern eins, das aus dem Herzen kommt.“
    Man konnte Mark seine Rührung ansehen. „Kiara, vielen Dank für deine wunderschönen Worte. Und zur Belohnung darfst du bei Alina vor dem Einschlafen noch ein paar Mal kommen. Man könnte glatt auf die Idee kommen, Alina doch noch mit der Suche nach einer weiteren Sklavin zu beauftragen, denn offenbar setzt hier ab einem bestimmten Punkt eine Selbststeuerung ein. Sklavinnen erziehen Sklavinnen. Die Sklavin wird von euch ganz alleine perfekt erzogen und vorbereitet und wenn sie dann soweit ist, steht sie uns zur Verfügung. So eine 17-Jährige könnte mir gefallen. Welch phantastische Perspektive!“ Dabei zwinkerte er Kiara zu. Sie wusste genau, dass er gerade wieder abhob.
    „Mark, du könntest doch gar nichts mit so einem jungen Ding anfangen. Du schläfst zum Beispiel ganz besonders gerne mit Lorena und die ist fast in deinem Alter. Du bevorzugst Sklavinnen in Augenhöhe. Wenn es nur nach Jugend ginge, dann müsste Alina bei uns deine Hauptfrau sein.“
    „Ist sie das nicht? Ich habe sie eben zu eurer Chefin gemacht.“
    „Genau deshalb ist sie es nicht, nicht wahr, Mark?“ Sie zwinkerte ihm dabei zu.
    „Ja ja, ich weiß, ich habe nicht nur die besterzogenste, schönste und geilste Sklavin der Welt, sondern auch die klügste, was natürlich mehr Nachteile als Vorteile hat, hehe.“
    „Ich bin gewiss nicht die geilste Sklavin der Welt, und trotzdem hast du sie.“ Dabei zwickte Kiara Alina ganz zärtlich in die Brust. Die beiden Frauen lächelten sich an und gaben sich einen flüchtigen Kuss.
    Auch Miriam schmunzelte jetzt: „Mark, sag mal, kann ich nicht schon sehr bald bei euch einziehen? Ich denke, ich brauche das tägliche Gespräch mit Kiara. Wenn ich die ganze Woche über allein bin, machen sich bei mir vermutlich sofort wieder negative Gedanken und Gefühle breit. Was meinst du?“
    „Gute Idee, Kleines. Du könntest mit einem Teil deiner Sachen sofort zu den beiden ziehen, die haben noch etwas Platz da unten. Kiara hat nicht viele Sachen eingebracht und Alina überhaupt keine. Die hat zwar einen Schuh- und Hut-Tick, wie sich jetzt herausgestellt hat, na ja, Lesbe hin oder her, ist eben doch ein Weibchen, aber als ich sie übernommen habe, hatte sie nur das dabei, was sie anhatte. Eigentlich braucht sie als Sklavin auch nichts. Leider hatte ich bei der Übergabe keine Zeit und auch das Wetter war an dem Tag ziemlich mies. Stilechter wäre es natürlich gewesen, Ellen hätte ihr das Halsband abgenommen, ich hätte meins drangemacht, und dann wäre sie als mein neues Eigentum nackt und mit einer Kette am Halsband hierher verfrachtet worden.
    Miriam, ich gebe dir nachher eine Karte von einer Umzugsfirma. Wenn du mit den
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