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Seine kleine Hure

Seine kleine Hure

Titel: Seine kleine Hure
Autoren: Kiara Singer
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über mein Problem reden zu können. Und am Abend bin ich dann auch tatsächlich mit Kiara ins Gespräch gekommen. Sie hat mir sehr schön erklärt, warum sie das alles macht und wie sie sich dabei fühlt. Und dann kam sie aus heiterem Himmel mit ihrem Vorschlag raus, wobei mir schlagartig klar wurde, was mir eigentlich fehlt, woran es bei mir hapert. Ich war am nächsten Tag wie ausgewechselt. Als der Stalljunge mal wieder in meine Möse griff, habe ich unwillkürlich meine Beine breit gemacht und gedacht: ‚Ja, nimm dir alles, und mehr, und tiefer’.
    Michael, wenn ich mit den beiden zusammen bin, dann macht mir das meiste sogar Spaß, dann schaffe ich das auch. Aber allein geht es leider nicht. Ich weiß noch nicht einmal, ob ich es zusammen mit dir schaffen würde. Als ganz normale Sklavin, die ganz exklusiv dir zur Verfügung steht, sicherlich ja, kein Problem. Aber diese Fremdbenutzung ist für mich so fürchterlich hart, abschreckend und belastend. Und dafür brauche ich die beiden. Ehrlich!
    Ich glaube, ich hätte da schon längst mit dir darüber geredet, wenn sich irgendwo am Horizont eine Lösung abgezeichnet hätte. Die ist aber erst am Abend des Ponygirl-Trainings vom Himmel gefallen.“
    Michael war ganz gerührt. „Komm Liebling, komm auf meinen Schoß. Und ihr beiden Hübschen kümmert euch um euren Mark.“
    Mark nahm das Gespräch wieder auf, während sich Kiara ganz eng an ihn kuschelte.
    „Miriam, vielen Dank für deine sehr aufrichtige Schilderung. Michael, ich glaube, da ist etwas ganz Wichtiges gesagt worden. Bei Kiara ist uns beiden das ja auch aufgefallen: Kaum war Alina hier, ist sie so richtig aufgeblüht. Zugegeben, sie ist gleichzeitig auch ein ganzes Stück frecher geworden, diese Nebenwirkung müssen wir wohl in Kauf nehmen, deshalb Schwamm drüber.
    Natürlich ist es ein Vergnügen, eine Frau zu erziehen, aus ihr eine Sklavin zu machen, zu sehen, wie sie an ihre Grenzen kommt und manchmal auch darüber geht. Eine gut erzogene Sklavin ist etwas Wundervolles, das Schönste, was einem Mann im Leben widerfahren kann, du wirst es noch erleben. Miriam wird ebenfalls eine aufopferungsvolle Sklavin werden, da bin ich mir ganz sicher, sie ist jetzt schon auf dem besten Wege dahin.
    Aber wir dürfen eins nicht vergessen: Unsere Sklavinnen machen uns täglich ein riesengroßes Geschenk, nämlich sich,und zwar mit Haut und Haaren. Das ist sehr viel und keineswegs selbstverständlich. Und es ist für sie anstrengend.
    Von uns können sie nur teilweise Unterstützung erwarten, denn wir gehören ja zu denen, die sie benutzen und bedrängen.
    Jeder Mensch braucht ein wenig Erholung und Regeneration. Uns stehen dafür unsere Sklavinnen zur Verfügung, wovon wir auch gerne Gebrauch machen. Doch was ist mit ihnen?
    Unlängst sprach ich mit Michelle darüber. Sie gab mir den Rat, euch mehr Zeit zuzugestehen, und zwar Zeit, die ihr zusammen verbringt. Sie meinte, Sklavinnen, wie ihr sie seid, bräuchten das, um Kraft zu tanken. Ich halte sehr viel von Michelle, und ich denke, hier hat sie Recht.
    Ich war schon immer der Meinung, dass Frauen Frauen brauchen und zu Frauen gehören, so bleiben sie auch immer schön weiblich. Entsprechendes gilt für uns Männer. Frauen und Männer passen nicht wirklich zusammen, jedenfalls nicht ständig.
    Es sind die Gegensätze, die das Leben reizvoll machen. Nichts tötet die Liebe schneller ab, als wenn ein Paar sich ständig sieht, zusammen aufsteht, die Zähne putzt, einkaufen geht, den Alltag meistert. Mann und Frau sollten vor allem in den guten und wichtigen Momenten zusammen sein. Zu den anderen Zeiten sollte sie dann eher etwas mit ihren Freundinnen machen.
    All dies gilt umso mehr für Sklavinnen. Ich denke, ihr werdet euch gegenseitig brauchen, um das verarbeiten zu können, was täglich mit euch geschieht. Deshalb wird es von meiner Seite ausgesprochen wohlwollend gesehen, wenn ihr sehr viel zusammen seid und auch unternehmt.
    Alina, ich bitte dich aber darauf zu achten, dass es unter euch friedlich zugeht. Auch dafür würdest du die Verantwortung tragen. Ich möchte kein Rumgezicke unter euch erleben. Wenn wir dem Vorschlag Kiaras folgen, dann werdet ihr von uns normalerweise wie eine Einheit behandelt. Und Miriam, wenn sich Michael dann fünfmal hintereinander mit Kiara oder Alina vergnügt, dann hast du das wie selbstverständlich zu akzeptieren.Ich möchte keine Eifersüchteleien dieser Art erleben. Ist das klar?“
    Die Frauen nickten.
    „So, und nun
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